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Donnerstag, 16. April 2015

Criminal Minds - S06E08 - Spiegelbild der Sehnsucht



Diese Folge war richtig klasse aufgebaut.
Zu Anfang habe ich ja gedacht, daß das was von Penelope zu sehen ist, ein Traum oder Alptraum von ihr wäre.
Auf die Idee, daß sie Theater spielen würde, wäre ich gar nicht gekommen, aber klasse gemacht hat sie es trotzdem.

Der Fall war auch interessant.
Der Täter in diesem Fall suchte sich immer einen bestimmten Frauentyp aus.
Die die das gewisse Etwas hatten, hat er sich geholt und sie nach dem Bild seiner Mutter geformt, die in den 50ger Jahren einen Film gedreht hatte.
Der hat es ihr angetan.
Die Frauen sollten berühmt werden, so hat er sich das vorgestellt, aber immer paßte etwas nicht.

Lustig fand ich allerdings die Szene, als er im Bahnhof saß und sich mit dem kleinen Mädchen unterhielt.
Er sagte ihr, wie sie sich zu bewegen hat und als dann die Frau kam, die er wollte hat er die Kleine total gekrängt, als er zu ihr meinte, daß sie häßliche Kröte der Welt nichts zu bieten hätte.
War zwar gemein, aber ich fands lustig. * grins *

Der Schluß war allerdings wirklich heftig.
Da hat mich das Ganze dann doch so ein Bißchen an „ Psycho „ erinnert.
Da hat Norman Bates auch mit seiner bereits jahrelang toten Mutter zusammen gelebt, sich aber eingebildet, daß sie noch da wäre.
Gott sei Dank konnte das letzte Opfer noch halbwegs ganz gerettet werden.
Sie hat sich aber auch wirklich falsch verhalten.
Soviel Mühe gab sie sich, um das Stück mit ihm zusammen so zu sprechen, wie er das wollte und dann hat sie ihm die Nase gebrochen.
Das allerdings hatte zur Folge, daß er ihr doch die etwas, für die Schuhe, zu großen Füße kürzte.

Nun wissen also alle, daß Penelope Theater spielt, obwohl Hotch ihr versprochen hatte das für sich zu behalten.
Damit haben sie dann jetzt auch alle mal in Aktion gesehen.

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