Eine
Hitzewelle hat die Stadt L.A. fest in ihrem Griff.
Um das Stromnetz zu schonen und um zu verhindern, daß es plötzlich zu extremen Überlastungen – und dadurch zu Ausfällen kommt, wird jedes Jahr pünktlich zur Hitzesaison in Intervallen abwechselnd jeder Stadtteil für ein paar Stunden vom Netz genommen.
Aber die Anwohner werden darüber natürlich täglich auf dem Laufenden gehalten, damit sie Vorbereitungen treffen können, um in der stromlosen Zeit nicht ganz so hilflos zu sein.
Also wird jeden Morgen über die Medien aktuell berichtet, welche Stadtteile es betrifft und in welcher Reihenfolge sie abgeschaltet werden.
Das bringt aber auch leider Nachteile mit sich, denn wenn die Häuser ohne Strom sind, funktionieren auch die Alarmanlagen nicht, was für Einbrecher geradezu wie eine Einladung wirkt.
Dieses Jahr ist es aber anders, denn jetzt gibt es einen Einbrecher, der sich nicht darauf beschränkt in die Häuser einzubrechen, den wertvollsten Besitz zu stehlen und dann wieder zu verschwinden.
Nein, dieser Mensch hat es darauf abgesehen, die Bewohner des Hauses, in das er einsteigt, zu quälen und dann bleibt nur einer von ihnen als Zeuge am Leben.
Die ersten Opfer in diesem Fall waren ein Pärchen, die sich gerade schlafen legen wollten und von Geräuschen in ihrem Haus dazu getrieben wurden nachzusehen, ob alles in Ordnung sei und dann beruhigt in die Falle zu tappen, denn der Täter war inzwischen durch das offene Schlafzimmerfenster eingestiegen und wartete bereits auf seine ahnungslosen und hilflosen Opfer.
Nachdem er die Frau vor den Augen ihres Mannes brutal vergewaltigt hat, hat er denn Mann vor ihren Augen erschossen, ist dann einfach gegangen und hat sie zurück gelassen.
Hier kommt nun die BAU ins Spiel, die um Hilfe gebeten wurde.
Reid und David versuchen die Frau noch einmal zu befragen, die inzwischen im Krankenhaus liegt, aber ans Bett gefesselt werden mußte, weil sie schon zwei Mal versucht hat, ihrem Leiden selbst ein Ende zu bereiten.
Das Einzige was sie sicher von ihr erfahren können ist, daß sie sich fragt, warum der Täter nicht auch sie umgebracht hat, was Reid ihr auch erklärt.
Der Täter braucht das Gefühl von Macht und Kontrolle und beides erhält er dadurch, wenn er sie am Leben läßt, weil sie immer wieder an das was er getan hat und natürlich vor Allem an ihn erinnert wird.
Solange sie lebt, wird sie das nie vergessen können und das ist die Macht und die Kontrolle, die er über sie hat.
OK, so ausführlich hat er ihr das natürlich nicht erklärt, auch wenn das bei Reid nicht unmöglich wäre, da er ja doch oftmals nicht weiß, wann es besser ist die Klappe zu halten. * grins *
Emily und Morgan treffen auf die beiden Polizisten Detective Matt Spicer ( Eric Close { Martin Fitzgerald } in Without a Trace ) und Detective Eric Kurzbard (Robert Davi { Bailey Malone } in Profiler ), die mit dem Fall schon vertraut sind.
Zusammen versuchen sie den Fall zu klären, doch es wird immer Rätselhafter um den Mörder.
Bei jedem neuen Mord werden seine Zeugen immer jünger und damit unbrauchbarer.
Im Haus des zweiten Opfers hat er eine Nachricht mit Blut an die Wand geschrieben, die für niemanden einen Sinn ergibt.
Es fehlt zwar ein Buchstabe, was die Ermittler darauf bringt, daß der Täter nicht sonderlich intelligent zu sein scheint, aber heißen soll es „ Hallo da „, was auch immer das zu bedeuten hat.
Nach der Befragung des Jungen, der nach dem Mord an seiner Mutter übrig geblieben ist, kommt heraus daß auch Matt Spicer keine Eltern mehr hat, denn so wie er sagt sind sie bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als er als Kind krank im Bett gelegen hat.
Sie wollten unbedingt zu ihm und haben sich sehr beeilt, dabei ist der Unfall geschehen und deswegen fühlt er sich schuldig und kann die Gefühle des Jungen gut nachvollziehen.
Zumindest ist die Geschichte von dem Unfall, daß was seine Großeltern ihm damals erzählt haben.
Wie Penelope herausfindet treibt der Täter schon seit 26 Jahren sein Unwesen und hat dabei nie 2 Mal in einer Stadt zugeschlagen.
Seine ersten Opfer holte er sich vor 26 Jahren in L.A., daher stellt sich die Frage was sich verändert hat, weswegen er nun wieder zurückgekehrt ist.
Es ist Matt Spicer, dem seine Aufmerksamkeit gilt, denn es war kein Autounfall, der seine Eltern damals tötete, sondern der Mörder und das er für diesen Mord keine Aufmerksamkeit bekam und Matt sich überhaupt nicht daran erinnert, ist dem Mörder ein Dorn im Auge.
Somit ist er zurückgekehrt, um Matts Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen.
Die Nachricht, die er am zweiten Tatort hinterlassen hat sind die Worte, die er damals zu Matt sagte, als er ihn in den Schrank sperrte, von wo aus er dem Mord an seinen Eltern hilflos zusehen mußte.
Nach dem dritten Mord hat die Stadt beschlossen den Strom nicht mehr abzuschalten, um die Bevölkerung zu schützen, doch das führt dazu, daß das Netz total überlastet komplett ausfällt.
Das nutzt der Mörder, um sich die Tochter und die Schwester von Matt zu holen und sie in sein altes Zuhause zurückzubringen, da wohl alles vor 26 Jahren seinen Anfang nahm.
Leider ist auch das komplette Verkehrsnetz durch den Stromausfall betroffen und so können Matt und Morgan nur allein in das Haus gehen, weil all die Anderen keine Chance haben rechtzeitig zur Hilfe zu kommen.
Nachdem Morgan Matt versprechen mußte, daß seiner Tochter nichts geschehen wird, hat der Mörder auf Matt geschossen.
Morgan ist gefesselt und verletzt.
Er kann den beiden Anderen nicht helfen.
Die Schwester von Matt bleibt gefesselt auf dem Bett zurück, während sich der Mörder seine Tochter greift und mit ihr in die Nacht verschwindet.
Ich bin wirklich sehr gespannt, wie diese Geschichte ausgeht.
Was mich sehr gefreut hat ist, Robert und Eric mal wieder zu sehen.
Ich habe diese beiden Schauspieler schon in „Without a Trace „ und „Profiler „ jahrelang begleitet.
Schade nur, daß Eric dann wohl in der Fortsetzung dieser Folge nicht mehr mitspielen wird, da er den Schuß sicher nicht überlebt hat.
Um das Stromnetz zu schonen und um zu verhindern, daß es plötzlich zu extremen Überlastungen – und dadurch zu Ausfällen kommt, wird jedes Jahr pünktlich zur Hitzesaison in Intervallen abwechselnd jeder Stadtteil für ein paar Stunden vom Netz genommen.
Aber die Anwohner werden darüber natürlich täglich auf dem Laufenden gehalten, damit sie Vorbereitungen treffen können, um in der stromlosen Zeit nicht ganz so hilflos zu sein.
Also wird jeden Morgen über die Medien aktuell berichtet, welche Stadtteile es betrifft und in welcher Reihenfolge sie abgeschaltet werden.
Das bringt aber auch leider Nachteile mit sich, denn wenn die Häuser ohne Strom sind, funktionieren auch die Alarmanlagen nicht, was für Einbrecher geradezu wie eine Einladung wirkt.
Dieses Jahr ist es aber anders, denn jetzt gibt es einen Einbrecher, der sich nicht darauf beschränkt in die Häuser einzubrechen, den wertvollsten Besitz zu stehlen und dann wieder zu verschwinden.
Nein, dieser Mensch hat es darauf abgesehen, die Bewohner des Hauses, in das er einsteigt, zu quälen und dann bleibt nur einer von ihnen als Zeuge am Leben.
Die ersten Opfer in diesem Fall waren ein Pärchen, die sich gerade schlafen legen wollten und von Geräuschen in ihrem Haus dazu getrieben wurden nachzusehen, ob alles in Ordnung sei und dann beruhigt in die Falle zu tappen, denn der Täter war inzwischen durch das offene Schlafzimmerfenster eingestiegen und wartete bereits auf seine ahnungslosen und hilflosen Opfer.
Nachdem er die Frau vor den Augen ihres Mannes brutal vergewaltigt hat, hat er denn Mann vor ihren Augen erschossen, ist dann einfach gegangen und hat sie zurück gelassen.
Hier kommt nun die BAU ins Spiel, die um Hilfe gebeten wurde.
Reid und David versuchen die Frau noch einmal zu befragen, die inzwischen im Krankenhaus liegt, aber ans Bett gefesselt werden mußte, weil sie schon zwei Mal versucht hat, ihrem Leiden selbst ein Ende zu bereiten.
Das Einzige was sie sicher von ihr erfahren können ist, daß sie sich fragt, warum der Täter nicht auch sie umgebracht hat, was Reid ihr auch erklärt.
Der Täter braucht das Gefühl von Macht und Kontrolle und beides erhält er dadurch, wenn er sie am Leben läßt, weil sie immer wieder an das was er getan hat und natürlich vor Allem an ihn erinnert wird.
Solange sie lebt, wird sie das nie vergessen können und das ist die Macht und die Kontrolle, die er über sie hat.
OK, so ausführlich hat er ihr das natürlich nicht erklärt, auch wenn das bei Reid nicht unmöglich wäre, da er ja doch oftmals nicht weiß, wann es besser ist die Klappe zu halten. * grins *
Emily und Morgan treffen auf die beiden Polizisten Detective Matt Spicer ( Eric Close { Martin Fitzgerald } in Without a Trace ) und Detective Eric Kurzbard (Robert Davi { Bailey Malone } in Profiler ), die mit dem Fall schon vertraut sind.
Zusammen versuchen sie den Fall zu klären, doch es wird immer Rätselhafter um den Mörder.
Bei jedem neuen Mord werden seine Zeugen immer jünger und damit unbrauchbarer.
Im Haus des zweiten Opfers hat er eine Nachricht mit Blut an die Wand geschrieben, die für niemanden einen Sinn ergibt.
Es fehlt zwar ein Buchstabe, was die Ermittler darauf bringt, daß der Täter nicht sonderlich intelligent zu sein scheint, aber heißen soll es „ Hallo da „, was auch immer das zu bedeuten hat.
Nach der Befragung des Jungen, der nach dem Mord an seiner Mutter übrig geblieben ist, kommt heraus daß auch Matt Spicer keine Eltern mehr hat, denn so wie er sagt sind sie bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als er als Kind krank im Bett gelegen hat.
Sie wollten unbedingt zu ihm und haben sich sehr beeilt, dabei ist der Unfall geschehen und deswegen fühlt er sich schuldig und kann die Gefühle des Jungen gut nachvollziehen.
Zumindest ist die Geschichte von dem Unfall, daß was seine Großeltern ihm damals erzählt haben.
Wie Penelope herausfindet treibt der Täter schon seit 26 Jahren sein Unwesen und hat dabei nie 2 Mal in einer Stadt zugeschlagen.
Seine ersten Opfer holte er sich vor 26 Jahren in L.A., daher stellt sich die Frage was sich verändert hat, weswegen er nun wieder zurückgekehrt ist.
Es ist Matt Spicer, dem seine Aufmerksamkeit gilt, denn es war kein Autounfall, der seine Eltern damals tötete, sondern der Mörder und das er für diesen Mord keine Aufmerksamkeit bekam und Matt sich überhaupt nicht daran erinnert, ist dem Mörder ein Dorn im Auge.
Somit ist er zurückgekehrt, um Matts Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen.
Die Nachricht, die er am zweiten Tatort hinterlassen hat sind die Worte, die er damals zu Matt sagte, als er ihn in den Schrank sperrte, von wo aus er dem Mord an seinen Eltern hilflos zusehen mußte.
Nach dem dritten Mord hat die Stadt beschlossen den Strom nicht mehr abzuschalten, um die Bevölkerung zu schützen, doch das führt dazu, daß das Netz total überlastet komplett ausfällt.
Das nutzt der Mörder, um sich die Tochter und die Schwester von Matt zu holen und sie in sein altes Zuhause zurückzubringen, da wohl alles vor 26 Jahren seinen Anfang nahm.
Leider ist auch das komplette Verkehrsnetz durch den Stromausfall betroffen und so können Matt und Morgan nur allein in das Haus gehen, weil all die Anderen keine Chance haben rechtzeitig zur Hilfe zu kommen.
Nachdem Morgan Matt versprechen mußte, daß seiner Tochter nichts geschehen wird, hat der Mörder auf Matt geschossen.
Morgan ist gefesselt und verletzt.
Er kann den beiden Anderen nicht helfen.
Die Schwester von Matt bleibt gefesselt auf dem Bett zurück, während sich der Mörder seine Tochter greift und mit ihr in die Nacht verschwindet.
Ich bin wirklich sehr gespannt, wie diese Geschichte ausgeht.
Was mich sehr gefreut hat ist, Robert und Eric mal wieder zu sehen.
Ich habe diese beiden Schauspieler schon in „Without a Trace „ und „Profiler „ jahrelang begleitet.
Schade nur, daß Eric dann wohl in der Fortsetzung dieser Folge nicht mehr mitspielen wird, da er den Schuß sicher nicht überlebt hat.
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