Criminal Minds - S05E19 - Santa Muerte

Die Jagd auf Menschen wird auch immer unfairer.
Ein Mann wird des Nachts durch die Wüste gejagt, verfolgt von einem Mann auf einem Quad.
Als er ihn soweit hat, daß er nicht mehr kann, dreht der Mann noch ein paar Runden um sein Opfer, so daß der den aufgewirbelten Sand einatmen muß, dann steigt er ab und schneidet ihm mit einem Schwert den Kopf ab.
Am nächsten Tag werden 3 abgetrennte Köpfe direkt vor dem Sheriffbüro gefunden.
Die BAU wird um Hilfe gebeten.
Bei ihrer Ankunft treffen sie schon auf Angehörige eines Drogenkartells, die darauf warten ihren am Morgen festgenommenen Chef wieder zu bekommen.
Der Sheriff war gegen die Verhaftung, aber auf die Frau hört offensichtlich keiner ihrer eigenen Leute.
Sie weiß aber, daß der Chef da nicht hinter stecken kann, weil das gar nicht sein Stil ist.
Bei näherer Betrachtung des Falls kommt heraus, daß es noch sehr viel mehr Opfer mit abgetrennten Köpfen gegeben hat und sich keiner dafür zu interessieren scheint.
Bis sich jetzt die neue Chefin dafür interessiert.

Es handelt sich bei allen Opfern um illegale Einwanderer, die alle vom Santa Muerte, dem heiligen Tod „ ermordet wurden, wie man hier sagt.
Die Ermittler müssen erst einmal herausfinden wie und wo er seine Opfer findet, um sie zu finden und ihn zu kriegen.
Das Profil besagt, daß er seinen Opfern wohl körperlich unterlegen sein muß, weil er sie immer erst angreift, wenn sie geschwächt sind.
Nachdem sie die letzten über die Grenze geschafften Einwanderer aufspüren konnten und ein kleiner Junge einen Hinweis gab, den sie nicht richtig deuten konnten, kommt einer der Polizisten zurück und erzählt dem Sheriff, daß er sich an ein Haus erinnert, auf dem eine Sonne aufgemalt ist.
Das könnte es sein, was der Junge gesehen hat und er will mit ihr dorthin fahren.
Da hatte ich schon ein ungutes Gefühl, aber als er dann erwähnte, daß sie dort früher mit Quads gefahren sind, war ich mir 100 % sicher, daß er der Täter ist.
Und dann fing er auch noch an sich über das Profil der Agenten zu beschweren.
Man hörte die Beleidigung förmlich in seiner Stimme.
Er hat seine Chefin erschossen, dann noch einen Kollegen und den Chef des Drogenkartells.
Danach erst konnten sie ihn schnappen, bzw. erschießen, denn anders war er nicht zu kriegen.