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Donnerstag, 16. April 2015

Criminal Minds - S05E13 - Tod am Freitag


In einer kleinen Stadt scheinen sich neuerdings Freitage für Selbstmorde unter Schülern zu eignen.
Da das Ganze dem örtlichen Sheriff sehr merkwürdig vorkommt bittet sie JJ um Hilfe.
Die ist sofort bereit in dem Fall helfen zu wollen und bittet Hotch darum dem nachgehen zu können, da sie sowieso gerade keinen anderen Fall haben.
Er sieht wie wichtig ihr das zu sein scheint und ist auch der Meinung, daß da ein wenig zu viel Zufall im Spiel zu sein scheint.
4 Jugendliche an 2 Freitagen, die Selbstmord begehen, sind es wirklich wehrt, daß man da noch einmal genauer hin schaut.
In der Stadt angekommen beschäftigen sie sich erst einmal mit den Eltern der letzten beiden Opfer, wobei JJ ein entscheidender Fehler unterläuft.
Sie wollte etwas über das Mädchen erfahren und sagte aus Versehen, falls sie sich umgebracht hat.
Klar tot ist tot, aber es ist doch erträglicher, wenn man weiß, daß sich das Liebste nicht selbst das Leben genommen hat.

Die Sache war viel Schlimmer.
Bei der Durchsicht der Computer von beiden Kindern ist Penelope auf eine Internetseite gestoßen, bei der ein Spiel betrieben wird, in dem es darum geht sich selbst bis zur Bewußtlosigkeit zu würgen.
Da werden nun 3 Schulen dazu aufgefordert an einem Wettbewerb teil zunehmen, der immer freitags stattfindet.
Dazu muß jeder Teilnehmer allein sein, sich selbst würgen, das Ganze aufnehmen und dann ins Internet stellen.
Bei diesen Aktivitäten kamen die Kinder dann auch ums Leben.

Als Reid und Morgan in einer Schule darüber sprachen und versuchten die Kinder über die Gefahren aufzuklären, war da ein Junge, der total aus der Reihe tanzte und einen auf cool machte.
Er verließ plötzlich fluchtartig den Raum.
Da hatte ich schon die Vermutung, daß er der Jenige sein könnte, der die anderen Kinder dazu antreibt sich selbst zu würgen.
Durch den Vater erfahren die Ermittler, daß er nach dem Tod seiner Mutter so abgesackt ist.
Penelope darf auch seinen PC durchsuchen, kann aber zunächst nichts darauf finden, weil sie ihn gar nicht bedienen kann.
Er ist zu gut gegen Angriffe geschützt.
Weil Morgan und Emily keinen Erfolg im Gespräch mit dem Jungen haben, soll Penelope ihr Glück bei ihm versuchen und nach anfänglichen Schwierigkeiten schafft sie es auch zu ihm durchzudringen.
Dabei muß sie auch feststellen, daß er von der Verschlüsselung auf dem PC gar keine Ahnung hat.
Das wird ihr aber erst später bewußt, nachdem der Vater das Gespräch hat beenden lassen und mit seinem Sohn abgerauscht ist.
Er ist es nämlich gewesen, der seine Frau ständig mißhandelt hat, wie jetzt erst heraus kam und er ist es auch gewesen, der seinen Sohn ständig würgte und er ist es auch gewesen, der die Kinder zu diesem tödlichen Spiel bewegte.
Sie konnten den Jungen gerade noch retten, denn der Vater war schon wieder dabei ihn zu würgen und dieses Mal wollte er ihn töten, denn er wußte zu viel.

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