Seitenaufrufe

Translate

Watch me please / LIKE & SHARE

Donnerstag, 16. April 2015

Criminal Minds - S05E11 - Heilige Tränen


Ein interessanter Fall bei dem man auch erst genauer hinter die Fassade blicken mußte, um die ganzen Zusammenhänge zu erkennen.
Die Ermittler waren einem Mann auf der Spur, der eine Drogenabhängige getötet hat und dann seine Tochter entführte.
Nun jagten sie ihn durch den Wald.
Als sie ihn endlich schnappen konnten schien alles vorbei zu sein.
Emily und ein Polizist hatten den Mann in ihrem Wagen.
Während der Fahrt schnallte er sich plötzlich ab, beugte sich nach vorn und behauptete, ihm sei schlecht.
Dann kam er wieder hoch, schnallte sich wieder an und schon krachte ein Truck in das Auto und er überschlug sich mehrere Male einen Abhang hinunter.
Der Mann erwürgte den Polizisten und wollte auch Emily töten, doch da kam sein Komplize und der hat alles versucht, ihn davon abzuhalten.
Dann flüchteten die Zwei.
Emily hat zwar noch auf sie und den Wagen geschossen, konnte aber nichts mehr ausrichten.
Morgan, der etwas weiter hinter ihr im Krankenwagen mitgefahren war, fand sie am Straßenrand.
Ins Krankenhaus wollte sie eigentlich nicht, aber Morgan hat darauf bestanden.

Als die Nachricht von der Flucht in der Zentrale ankam, waren alle schon damit beschäftigt, Hotch zu der schnellen Beendigung seines ersten Falles als wieder eingesetzter Chef des Teams zu gratulieren.
Dazu bestand aber nun kein Anlaß mehr.
Nun mußte die Frage geklärt werden, warum er nicht über die kanadische Grenze geflüchtet ist nachdem er seine Tochter entführt hatte.
Zeit genug ist gewesen.
Irgendetwas mußte es noch geben, was für ihn unerledigt war.
Und warum ist er von einem einfachen Bankräuber, der er vor 11 Jahren war, plötzlich zum Mörder geworden.
Aber viel wichtiger war die Frage, wer denn nun sein Komplize war und woher die Beiden sich kannten.
Emily fiel durch die kognitiven Fragen auf, die Morgan ihr stellte, daß der Komplize nicht mit dem Täter sondern mit ihr geredet hatte, als er am Unfallort sagte, daß das schon wieder werden würde und die Wunde abgedrückt werden muß.
Auch hatte er bei dem Mord an dem ehemaligen Komplizen seines Partners dessen Frau und Sohn vor ihm in Sicherheit gebracht.
Daher kam der Verdacht auf, daß er vielleicht doch nicht so ganz freiwillig helfen würde.
Und das stimmte auch.
Er war damals als Undercover Polizist in die Bankräuberszene eingeschleust worden und hatte die entscheidenden Hinweise geliefert, die zur Ergreifung des Täters führten.
Der hatte sich nun 11 Jahre im Knast überlegt, wer ihn da rein gebracht hat und hat ihn gefunden.
Nun hatte er seine Familie entführt und ihn so zur Mitarbeitet gezwungen.
Solange er helfen würde und der Täter am Leben bleibt würde der Familie auch nichts passieren.
Doch sie werden gestellt, nachdem der Polizist den Schlüssel zu einem Schließfach aus der Asservatenkammer geholt hat und Emily erschießt den Täter.
Danach ist der Polizist verständlicherweise ausgerastet und hat Emily angegriffen, weil sie mit dieser Handlung seine Familie getötet hat.
Aber sie konnten sie doch noch finden, nachdem sie endlich herausgefunden haben, wie die Drogenabhängige Tote in das Bild paßte.
Die hatte er getötet, weil sie zum Schweigen gebracht werden mußte, weil sie an dem Ort sich aufhielt, wo die Familie versteckt war.
Am Ende haben sie sie endlich gefunden und dem Vater zurück geben können.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen