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Donnerstag, 16. April 2015

Criminal Minds - S03E12 - Das dritte Leben



Nach dem die zur Identifizierung unkenntlich gemachte Leiche eines jungen Mädchens gefunden wurde und ihre Freundin immer noch als vermißt galt, wurde die BAU eingeschaltet.
Als Hotch und sein Team am Fundort angekommen, haben sie erst einmal die Aufgabe die Eltern der beiden Mädchen möglichst lange von der Leiche fern zu halten, da sie ohne Gesicht und Fingerabdrücke nicht sagen können, um welches der beiden vermißten Mädchen es sich bei der Leiche handelt.

Katie hatte es wohl geschafft ( oder war gezwungen worden, hab ich nicht ganz mitbekommen ) ihrer Mutter eine Nachricht auf dem Handy zu hinterlassen.
Das Team bittet darum sich die Nachricht anhören und genau unter die Lupe nehmen zu dürfen.
Penelope gibt ihr Bestes und bald schon ist klar und deutlich zu hören, was da passiert ist.
Nun wissen die Ermittler aber immer noch nicht, um welches Mädchen es sich da handelt, daß auf dem Band erdrosselt wird.
Daher versuchen sie die Eltern dazu zu bringen, daß sie sich das Band anhören, da sie die Stimmen ihrer Töchter kennen.

Sie könnten allerdings auch über die Presse an den Entführer appellieren, doch das lehnt der Freund von Lindsey's Vater ab.
Er sagt, daß die Entführer auf so etwas nur warten würden.
Gerade sowas finden sie besonders gut, wenn sie die Eltern leiden sehen können.
Und wieder hat sich wahrscheinlich keiner außer mir gefragt, woher er das wohl weiß.
Manchmal sind die Ermittler in diesem Team aber ganz schön Banane.
Wenn man nicht gerade so wie ich, so ein verrückter Serienfreak ist und eine Krimiserie nach der anderen verschlingt, dann gibt es nur noch zwei Möglichkeiten, warum der Mann das wissen konnte.
Entweder er ist an der Tat beteiligt und spricht daher über seine eigenen Empfindungen, oder er ist auch bei der Polizei oder einer Ähnlichen Gruppe tätig.
Wieso also hat da keiner mal nachgehakt ?

Sie haben sich dann jedenfalls für das Hören des Bandes entschieden und auch wenn es feststand, daß es sich bei dem getöteten Mädchen um Katie handelt, will ihr Vater das natürlich nicht glauben.
Er redet sich selbst ein, daß es nicht die Stimme seiner Tochter ist.
Doch er muß der Realität ins Auge sehen.
Nun also wissen die Ermittler wen sie suchen müssen und geben ein Bild von Lindsey an die Presse weiter.
In der Zwischenzeit beschäftigen sie sich mit dem Zimmer von Lindsey um herauszufinden, mit wem sie wohl befreundet gewesen sein könnte, wer evtl. einen Grund hätte ihr so etwas anzutun.
Dabei fällt ihnen auf, daß ihr Zimmer nicht den Zimmern anderer 15 jähriger Mädchen ähnelt und sie sprechen den Vater darauf an, aber er schweigt sich darüber aus.
Als Reid seinen Computer begutachtet fällt ihm auf, daß jeden Tag sämtliche Daten gelöscht werden, die benutzt wurden.
Dabei wird er vom Vater überrascht und dann kommt die Überraschung.
Als er auf Reid losgehen will, geht sein angeblich Freund dazwischen und die Ermittler entdecken in seinem Hosenbund die Waffe.
Sofort ziehen sie ihre Waffen.
Er beruhigt sie und gibt sich zu erkennen.
Er ist Marschall und für Jack und seine Tochter als Schutz abgestellt, denn die Beiden befinden sich im Zeugenschutzprogramm.
Ich verstehe solche Leute absolut nicht.
Klar, man muß höllisch aufpassen wem man was sagt, aber ganz ehrlich, wenn es sich um meine Tochter handeln würde, die verschwunden ist und wo ich damit rechnen muß, sie genauso tot wiederzubekommen, wie das Kind der Nachbarn, dann würde ich auf den Zeugenschutz einen riesigen Haufen setzen.
Durch das, das er nichts gesagt hat, haben die Ermittler nicht jede noch so geringe Kleinigkeit abgeschätzt, um sie ausschließen zu können.

Wirklich Licht in die Sache bringt erst der tot aufgefundene Körper eines Jungen, der offensichtlich in die Sache verstrickt war.
Über ihn wollen sie auch den Rest der Bande ausfindig machen, um Lindsey zu finden.
Beide Familien behaupten den Jungen nicht zu kennen, doch während Penelope noch nach zusammenhängenden Gruppierungen sucht, zu der er gehört haben kann, spricht der Vater von Katie mit Jack.
Er bittet ihn noch einmal das zu tun, was er früher getan hat, was auch immer das war und dann sagt er ihm, daß er den Jungen erkannt hat und weiß, wer die anderen Beiden sind.

Als Reid das Verschwinden von Jack bemerkt ist es bereits zu spät.
Den einen Jungen hat er schon aufgespürt und um zu erfahren, wo seine Tochter ist, schießt er auf ihn.
Gerade noch zur rechten Zeit, kommt er seiner Tochter zur Hilfe.
Als er das Gewehr auf den jungen Mann richtet, bittet sie ihn zu schießen, doch dann kommt Reid und versucht ihn davon zu überzeugen, das nicht zu tun.
Er fragt ihn, wann das endlich aufhören soll und Jack sagt Morgen und dann erschießt er den Typen. * grins *
Er hat es für Lindsey und Katie getan und das kann ich voll und ganz verstehen.

Jack und Lindsey haben wieder ein neues Zuhause gefunden, da Jack wichtig genug ist, hat man ihm die beiden Morde wohl durchgehen lassen.
Jedenfalls hat Lindsey sich als neuen Namen, den ihrer toten Freundin Katie ausgesucht.
So hält sie sie wenigstens noch etwas am Leben.

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