Criminal Minds - S03E13 - Das letzte Kapitel

Oh Mann.
Da haben zwei junge Männer den Inhalt eines Lagerraums ersteigert und finden dabei Schriften und Bilder von einem offensichtlich sehr perversen Menschen.
Der Verfasser hat sich eine Menge Gedanken über die verschiedensten Foltermethoden gemacht und seine Vorliebe galt dem Strom, wie Reid heraus fand, als er die Schriften genauer unter die Lupe nahm.
David war von der zuständigen Agentin darum gebeten worden vorbei zu kommen und sich die Dinge mal anzusehen und Hotch meinte, daß er Reid mitnehmen sollte.
Sie haben akribisch alles durchgesehen und David war der Meinung, daß die Beweise nicht ausreichen würden, um daraus einen Fall zu machen.
Daraufhin zückte Jill ein Tütchen mit einer Haarsträhne darin und behauptete, daß die auch aus dem Lager stammen würde.
Da habe ich mich schon gefragt, wenn die wirklich von da kommen sollte, warum hat sie die dann erst in ihren Schreibtisch gelegt und sie dann erst als letzten Trumpf präsentiert ?
Der Grund war, daß diese Strähne ein Erinnerungsstück war und von ihr stammte.
Damit wollte sie einfach nur das Team ködern.

Jill ist eine Karriere orientierte Frau und geht dabei auch über Leichen, wenn es sein muß.
So hat sie sich für den Täter schon mal einen Namen ausgedacht und ist auch einfach ohne das Wissen der BAU an die Presse gegangen.
Das hatte zur Folge, daß der Täter sich die Freundin von ihr griff, die bei der Presse arbeitet und über sie auch Jill in seine Finger bekam.
Schade, ich hatte wirklich gehofft, daß er ihr noch ein paar Stromschläge verpassen würde, bevor sie gerettet wird, damit sie aus ihrem Fehler eine Lehre zieht.
Sie hat nämlich überhaupt nichts daraus gelernt.
Kaum ist sie wieder aus dem Krankenhaus redet sie schon wieder mit der Presse und nennt den Täter auch noch beim Namen.
Strom – Killer, ganz toll, wieder ein Killer, der einen Namen bekommen hat und die Opfer kennt nach kurzer Zeit keiner mehr mit Namen.