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Donnerstag, 16. April 2015

Criminal Minds - S03E10 - Die Wahrheit der Nacht


Es ist zwar schon ganz interessant eine Geschichte mal aus dem Blickwinkel des Täters zu betrachten und es war auch wirklich kreativ gestaltet, aber mein Fall war das nicht.
Viel zu wenig von der Arbeit des Teams in dieser Folge.
Da kam ich mir irgendwie so ausgeschlossen vor.
Es ist klar, daß man die Folgen sowieso immer nur als Außenstehender beobachtet, aber sonst kommt man sich doch immer eher als Teil des Teams vor und das habe ich bei dieser Folge vermißt.

Es muß schrecklich sein, wenn einem etwas so Grauenhaftes passiert, daß man die Erinnerungen daran komplett verdrängen muß, um halbwegs normal weiter leben zu können.
Das hat der Täter allerdings nicht wirklich gut geschafft, denn er hatte auch nicht mehr in Erinnerung, daß seine Verlobte bei dem Überfall getötet wurde und so rief er immer wieder ihr Handy an und hat sie um Hilfe gebeten, die sie ihm aber selbstverständlich nicht geben konnte.
Somit hat er sich in den Helden seiner Geschichte verwandelt und nachts die Monster getötet, die ihm das angetan haben.
Allerdings weiß er auch davon nichts.

Wirklich schrecklich sowas und jetzt wird er wohl den Rest seines Lebens in einer Gummizelle verbringen und immer wieder die Mailbox seiner toten Verlobten anrufen, nur um ihre Stimme zu hören.

Penelope war richtig drollig.
Man kennt sie ja, wie sie ist, wenn jemand kommt und auch nur einen Kaffeebecher in ihrem Büro irgendwo abstellt, wo er einfach nicht hingehört und Kevin hat die Frechheit besessen, ihr Büro gleich ein wenig seinen Bedürfnissen anzupassen und einen Müllhaufen zu hinterlassen.
So geht das natürlich nicht. * grins *

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