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Donnerstag, 16. April 2015

Criminal Minds - S03E03 - Todesangst


Was für ein krankes Individuum.
Da macht sich einer die Mühe und tut so, als ob er eine Studie leiten würde, bei der man lernen kann seine Ängste zu überwinden.
Die Leute, die ihm ins Netz gehen, werden tatsächlich nie wieder Angst haben, denn er nutzt ihre Ängste, um sie damit zu töten.
Zum Beispiel sperrt er eine Frau, mit der Angst vor engen Räumen, so lange in eine Kiste ein, bis sie darin erstickt.
Oder einen Mann, der Angst vor Wasser hat, bekommt er dazu trotzdem in Selbiges zu steigen und läßt ihn dann ertrinken.
Er sucht sich immer Leute, die gerade erst zugezogen sind, keinen Kontakt zu Verwandten oder Bekannten haben und somit nicht so schnell vermißt werden.

Inzwischen haben die Ermittler der BAU 17 und nicht 15 seiner Opfer gefunden wie Hotch dem Doktor später sagt und stehen mächtig unter Druck ihn aufzuspüren, aber Penelope hat eine heiße Spur.
Der angebliche Doktor hat eine Internetseite, die allerdings einer gründlichen Prüfung nicht stand hält.
Damit dürften sie ihn hoffentlich bald gefunden haben.

Lachen mußte ich ja über die Szene, als Reid und Morgan im Fahrstuhl stecken geblieben sind.
Reid hat soviel über Todesfälle durch Fahrstuhlabstürze erzählt, daß Morgan Panik geschoben hat.

Was mich auch mal interessieren würde ist, warum Gideon denn nun ausgerechnet den Brief an Reid geschrieben hat.
Wird ja seinen Grund haben, warum Emily das angesprochen hat, bzw. warum die Autoren das angeführt haben.

Nach Beendigung der Folge fühle ich mich etwas verarscht.
Die Frau, die er begraben hat, hätte gar nicht mehr leben können, als sie sie endlich gefunden haben.
Finde ich nicht gut.

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