Wer als Gangster in dieser rauen Welt bestehen will,
sollte sich seine Freunde schon ganz genau ansehen, sonst könnte es passieren,
daß man sich an den Falschen wendet.
Das hätte sich der arme Wicht in dieser Geschichte auch
mal besser hinter die Ohren schreiben sollen.
Mit seinen Mitstreitern in eine Schießerei mit der
Polizei geraten, war er der einzige Überlebende und brauchte nun dringend
Hilfe.
Daher hat er seinen alten Kumpel Switch um Hilfe gebeten,
der natürlich sofort zur Stelle war und den Unglücksraben im Bootshaus in
Sicherheit brachte.
Leider entpuppte sich der gute Samariter als kein geringerer
als Sam.
Dumm gelaufen.
Gerade noch geglaubt in Sicherheit zu sein, mußte sich
der kleine Fisch der bitteren Wahrheit stellen, einem Undercover Agenten auf
den Leim gegangen zu sein.
So nun wollte Sam aber seine Chance nutzen und an den
ganz großen Fisch heran kommen.
King lautet der Name des Verbrecherbosses, den Sam nun zu
kriegen hoffte.
Interessant sollte es werden, als sich der selbst
ernannte King plötzlich als Queen entpuppte.
Die junge Dame hat es Faust dick hinter den Ohren und kann
den Hals nicht voll kriegen.
Daher hat sie den guten Switch gleich ihr Team geholt,
als sie sich sicher war, der ist was er vorgibt zu sein.
Man sollte ein Buch nie nach dessen Einband beurteilen.
Somit sollte das Vertrauen in Switch auch der Königin den
Fall vom Thron bringen.
Und weil es soviel Spaß macht, hat Sam auch noch einen
weiteren alten Bekannten seines Alias hoch gehen lassen.
So kann man mehrere Fliegen mit einem Schlag vernichten.
In der Zwischenzeit hatten G. und Ana den Auftrag einen
Gefangenen zu transportieren, damit er seine Aussage machen kann.
Bei dem Mann handelte es sich um ihren nicht gerade gern
gesehenen alten Bekannten Ahmed Han Asakeem, der dafür verantwortlich ist, daß
Kensi den Weg ins Leben zurück finden mußte.
Bei Abholung des Mannes kam ihnen zu Ohren, daß man evtl.
einen Befreiungsversuch planen würde und somit sollte dann stand mit dem Flugzeug
eine Reise über die Landstraßen sicherer sein.
Auch das sollte sich als falsch herausstellen.
Man hatte allerdings auch nicht wirklich versucht den
Mann zu befreien.
Mehr sah es danach aus, als ob man ihn auszuschalten
versuchen hätte.
Die Angreifer waren ein buntes Gemisch aus sämtlichen
Kulturen.
Wer steckt dahinter ?
Warum hat man Asakeem schon über so lange Zeit beobachtet
?
Mal sehen, wann man uns diese Frage beantwortet.
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