Seitenaufrufe

Translate

Watch me please / LIKE & SHARE

Sonntag, 27. September 2015

Supernatural - S09E05 - Hundstage

Was für eine tolle Folge.
Zunächst muß ich mal anmerken, daß ich den Beruf des Tierpräparators schon gruselig genug finde, auch ohne die schaurige Showeinlage, die hier geboten wurde.
Der Mann wurde also von einem anderen Mann getötet, der außerdem noch eine Schlange zu sein schien.
Soweit so gut.
Sam und Dean haben den Fall in Augenschein genommen, doch kamen sie noch nicht so recht weiter.
Als aber in einem Tierheim der nächste Mord passierte, sollte die Sache voran kommen.
An beiden Tatorten war der Colonel anwesend.
Er war der Schäferhund des ersten Opfers.
Daher haben sich die beiden Brüder gedacht, nachdem sie ihn als Formwandler ausgeschlossen haben, daß er als Zeuge nützlich sein könnte.
Aber, wie wollten sie aus ihm die Informationen bekommen ?
Sam hatte eine Lösung.
Er hatte von einem Mann gehört, der sich offenbar damit beschäftigt hat Hunde zum Sprechen zu bringen, die als Zeuge fungierten.
Natürlich war das nicht möglich.
Aber unsere Jungs haben ja ganz andere Mittel und Wege.
So haben sie sich bei Kevin nach einer Lösung für dieses Problem erkundigt.

Und nun kommen wir zum lustigen Teil in dieser Geschichte.
Mit einem Zauber sollte es möglich sein mit dem Hund zu kommunizieren.
Dean hat entschieden, daß er sich lieber dafür opfert, ohne Sam dafür den richtigen Grund nennen zu können.
Zunächst sah es danach aus, als ob keine Wirkung eintreten würde, doch dann wurde es wirklich lustig.
Dean war nicht nur in der Lage mit dem Colonel zu sprechen, nein er hat auch die Eigenarten eines Hundes an den Tag gelegt.
So fischte er immer wieder das Papier aus dem Mülleimer, wenn Sam es hinein warf und gab es ihm wie ein braver Hund zurück.
Bald schon mußte er auch feststellen, daß er nicht nur den Hund verstehen konnte.
Als er sich auf dem Parkplatz mit einer Taube anlegte, die gerade auf seinen Wagen geschissen hat, sollte es richtig lustig werden.
Ihm war vollkommen egal, wer da zu sieht.
Dean zog seine Waffe und wollte sie Taube glatt von der Laterne schießen.
Wirklich Licht ins Dunkel dieses Falles brachte ein vorwitziger kleiner Yorkshire Terrier.   
Der Kleine hatte aber nicht vor sich die Informationen so leicht entlocken zu lassen.
Sam mußte ihn dafür die ganze Zeit kraulen.
Aber, der Aufwand hatte sich gelohnt.
So sind sie dem Koch auf die Spur gekommen, der tierische Organe aß, um dann die Kräfte dieser Tiere in sich aufzunehmen.

Es wird immer gefährlicher für Dean.
Wie lange kann er noch die Wahrheit vor seinem Bruder verschweigen ?
Sam wäre beinahe als Fraß für den Koch geendet.
Der hatte ihn nämlich schwer verletzt, doch Ezekiel kam kurzzeitig an die Oberfläche und hat Sam geheilt, bevor der dann ohnmächtig wurde.
Er hat aber gerade noch mitbekommen, wie der Koch ihn fragte, was er eigentlich sei ?
Glaubt Sam seinem Bruder eigentlich die ganzen fadenscheinigen Erklärungen, die Dean ihm auftischt ?
Gute Frage.
Was auch eine gute Frage ist, was zum Geier wollte Colonel sagen ?
Er hatte gerade angefangen Dean zu erklären, daß Hunde nicht die besten Freunde des Menschen sind und sie nur deshalb da wären, weil ………
Und dann ließ der Zauber nach.
Ich bin ebenso frustriert wie Dean.
Das hätte mich auch interessiert.

Ach ja und richtig lustig war es, als bei Dean der Trieb einsetzte.

Hat er sich doch in eine Pudeldame verguckt. * klasse *   

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen