Mal wieder ein sehr interessanter Fall, bei dem die Story
hinter der Geschichte auch nicht gerade weniger spannend gewesen ist.
Unser Team ist und bleibt einfach nur klasse.
Ich finde es einfach großartig, wie sie zusammen agieren
und sich gegenseitig herausfordern.
Das macht Spaß und formt den Charakter.
Bei dem Fall ging es auch um Charakter, aber um den der
Soldaten, die nach Amerika geholt wurden, um sie in der amerikanischen
Kampfkunst zu schulen.
Das sollte ihnen helfen im eigenen Land gegen die
Terroristen vorgehen zu können.
An sich eine interessante und auch lobenswerte Sache,
doch ich hätte da meine Bedenken.
Ich will den Männern ja nichts Schlechtes nach sagen,
oder ihre guten Motive in Frage stellen, doch sollte sich der nette Mensch, der
beschlossen hat den Fremden die eigene Kampfkunst zu lehren, ein paar Gedanken
machen.
Wenn nun die Situation um schlägt und sich die Leute
plötzlich entscheiden den ehemaligen Lehrer als Feind anzusehen, dann guckt der
aber ganz schön blöd aus der Wäsche, wenn er nämlich plötzlich mit seinen
eigenen Waffen angegriffen wird.
Soviel zu meinen Bedenken.
Nun zurück zum Thema.
Es waren 3 Soldaten geladen worden, von denen man einen
Tod aufgefunden hat.
Zunächst standen die beiden Anderen in Verdacht die Tat
begangen zu haben, weil sie kurz darauf verschwunden sind.
Wenig später sollte sich allerdings herausstellen, daß
sie auf der Flucht vor den eigentlichen Mördern waren, die sie entführen
wollten, um aus ihnen wichtige Informationen herauszukriegen.
Für unser Team begann nun ein Wettlauf mit der Zeit, denn
einen der Beiden hatten die Terroristen schon in ihre Finger bekommen und den
Zweiten wollten sie sich holen, als der in seiner Botschaft Schutz suchen
wollte.
Was für einen Botschaft, die ihren eigenen Landsmann
aussperrt und ihn dann an die Terroristen verrät.
Man gut, daß gute Ermittlungsarbeit ihn wieder finden
konnte, nachdem er abermals die Flucht ergriffen hat.
Zusammen mit dem NCIS konnte er seinen Kameraden
befreien.
Ach was das wieder süß.
G. und Sam mußten feststellen, daß sie eigentlich gar
nichts miteinander verbindet.
Sie haben keine Gemeinsamkeiten.
Gut, daß es Hetty gibt.
Sie hat zum Schluß doch noch etwas gefunden, was die
Beiden ( sie sind wie Brüder ) miteinander verbindet.
Die Liebe zur Kunst.
Das ist doch schon mal was.
Und richtig klasse war mal wieder Deeks, der sich von
Granger, Nell und Eric bei einem Selbstgespräch erwischen ließ.
Er ist aber auch ein Chaot, aber anders wollen wir ihn
auch gar nicht haben, denn genau das macht seinen Charme aus.
Tolle Folge.
Hat mir wieder sehr gut gefallen.
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