Hier hätten wir
mal wieder eine Folge, bei der die Nebenstories wesentlich interessanter waren,
als die Hauptgeschichte.
Der Fall.
Eine Leiche wird
hinter einer Einbauwand in einem Haus gefunden.
Wie sich später
herausstellte, war es ein Grundstücksmakler, der mit einer Frau ein Verhältnis
hatte, welches er besser lieber nicht gehabt hätte.
Ihr Ehemann, ein
bekannter Rechtsanwalt, hatte die Nase voll von dem Betrug.
So besorgte er
sich eine nicht mehr registrierte Waffe, die eigentlich hätte vernichtet werden
sollen und erschoß seine Frau und deren Liebhaber.
Danach hat er
beide in dem Haus hinter der Wand versteckt.
Und nun zu den
interessanten Geschichten.
Danny sollte
Besuch von seinen Eltern bekommen, doch am Flughafen traf dann nur seine Mutter
ein, die nach mehrfachem Drängen von ihm mit der Sprache heraus rückte ihren
Mann verlassen zu haben und sich scheiden lassen zu wollen.
Danny konnte sich
mit der Idee natürlich gar nicht anfreunden und so versuchte er alles, um es
wieder gerade zu biegen, inklusive seinen Vater so oft er konnte anzurufen und
seine Sicht der Dinge in Erfahrung zu bringen.
Doch hat er noch
nichts erreichen können.
So suchte er also
bei Steve Rat, was mit Sicherheit eine wirklich gute Lösung war, denn nachdem
sie ihre Unstimmigkeiten klären konnten, sollte Danny klarer sehen.
So hat er nun
beschlossen seiner Mutter offener gegenüber zu sein und sie zu unterstützen, wo
er nur kann.
Sie hat ihm
erklärt, daß sie die Hoffnung hatte mit ihrem Mann eine schöne Zeit verbringen
zu können, wenn er in Rente ist, aber er hat sich stattdessen viele Hobbys
gesucht hat, die sie alle nicht mit einschließen.
So hat sie
beschlossen allein nach ihrem Glück zu suchen.
Und dann die
Geschichte um Captain Grover, dessen Vergangenheit ihm heute kräftig zusetzen
sollte.
Natürlich war es
mal wieder ein Schmierfink von der Presse, der sich hier bemühte alte Wunden
wieder aufzureißen.
Der Mann wollte
die Vergangenheit von Grover öffentlich machen und ihm war dabei vollkommen
egal, was er damit anrichten würde.
Grover hat sich
an Steve gewandt und ihm erzählt, was in seiner Vergangenheit so sehr schief
gelaufen ist, daß er gezwungen war die Flucht zu ergreifen, um vielleicht ein
wenig Frieden finden zu können.
Wenn man mal
bedenkt, wie sich die Beiden kennengelernt haben und vor allen Dingen, wie sie
einander den Krieg erklärten, ist es doch schön zu sehen, wie sehr sie
inzwischen in Freundschaft zusammen gewachsen sind.
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