Besonders spannend war diese Folge aber nicht.
Zumindest die Geschichte um Liam, Steffy, Ivy und Wyatt
hat mich nicht gerade vom Hocker gehaun.
Wir sind mal wieder an dem Punkt angekommen, an dem sich
alles wiederholt und nichts Neues den Horizont erhellen soll.
Liam und Steffy haben wieder Spaß zusammen, überschattet
von den Ereignissen, die sich nicht einfach weg denken lassen.
Wyatt und Ivy haben ebenfalls ihre schönen Momente, in
denen sie sich gegenseitig immer wieder vor Augen halten, wie richtig es doch
ist, was sie gemeinsam zu tun gedenken.
Und die Beiden reden sich doch tatsächlich ein, daß Ally
das alles befürwortet hätte.
So ein Quatsch.
Aber egal.
Man muß sich nur oft genug die eigenen Lügen vor beten,
dann werden sie schon irgendwann der Wahrheit entsprechen.
Ich bin ja mal gespannt, was denn nun als Nächstes
passieren soll.
Ivy hatte Liam gegenüber gesagt, daß Steffy sich selbst
der Polizei stellen soll und er müsse sie dazu bringen.
Steffy hingegen hat ihm gesagt, wenn sie zur Polizei
geht, dann nur, um Ivy wegen Erpressung anzuzeigen.
Na mal sehen, was von beidem denn nun passieren soll.
Na dann.
Thomas und Caroline II haben Ridge von ihren
Fortschritten erzählt, Thomas für die Ansprüche seines Vaters in Form zu
bringen.
Wie gut sie zusammen gearbeitet haben.
Nun sollte sich Ridge die Zeichnungen ansehen, die in
seinem Zuhause entstanden sind.
Thomas gab sie ihm, doch hatte er immer noch die Angst im
Nacken, daß Ridge auch dieses Mal wieder seine Arbeit zerreißen würde.
Doch das sollte nicht geschehen.
Er hat zwar nicht in den höchsten Tönen gelobt, was er
gesehen hat, aber seinem Sohn dazu gratuliert dem Ziel schon näher zu sein.
Daraufhin wollte Thomas zu Forrester zurück, weil er sich
nun inspiriert fühlen würde und arbeiten wolle.
Wobei ich mal nicht davon ausgehe, daß er an
Modeentwürfen arbeiten möchte.
Sein Blick auf das Bild von Caroline II sagte mir da
etwas Anderes.
Ich lasse mich gern überraschen.
Auf jeden Fall ist Thomas sehr eifersüchtig auf seinen
Vater.
Das kann man wieder einmal gut erkennen, als sich
Caroline II auf ihn stürzt und Thomas zusehen muß, wie sein Vater und die Frau,
die er ebenfalls begehrt, sich küssen.
Mal sehen, wann Thomas denn tatsächlich versucht Caroline
II näher zu kommen und sich nicht nur an seiner Fantasie erfreut.
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