Ich würde
mal sagen, daß der sterbende Schwan noch nie so dramatisch und damit auch
tödlich getanzt wurde.
OK Black Swan war auch dramatisch und tödlich, aber doch irgendwie anders.
Aber auch ich mußte wie Dean sofort an die Verfilmung denken.
Nun hatte der Fall aber nichts mit Ballett im Allgemeinen zu tun, sondern mit Artefakten, die böse Dinge tun oder projizieren können.
Das wiederum hat mich dann an Warehouse 13 erinnert.
Demnach gab es hier auch mehrere böse Objekte, die von ihrer Sammlerin eigentlich sicher in Zauberkisten und abschließend in einem Tresor aufbewahrt wurden.
Nach ihrem Tod allerdings hatte ihr Sohn die Sachen angefangen zu verkaufen.
Die Käufer wurden dann Opfer dieser Dinge.
Es tat sich aber nebenbei noch eine ganz andere Sache auf.
Wie Dean feststellen mußte, waren fast alle Geschäfte in der Straße, wo auch der Laden mit den verfluchten Gegenständen war, an ein und die selbe Firma verkauft worden.
Wie sich herausstellte hatte auch die Mutter ihren Laden an diese Firma verkauft, nachdem sie das sehr lange Zeit ablehnte.
Einen Tag später kam sie bei einem Autounfall ums Leben.
Sehr verdächtig.
Dean hat Frank darauf angesetzt über die Firma Nachforschungen anzustellen, wobei der aufdeckte, daß sie auch zu Dick gehört.
Durch die Betreiberin der Firma und dessen Assistenten in eine Falle gelockt, stoßen Sam und Dean in dem Antiquitätenladen auf die Beiden.
Womit unsere Jungs allerdings nicht rechnen konnten war, daß George sich plötzlich gegen seine Chefin Joyce stellen würde.
Er half den Beiden sie zu vernichten.
Jetzt ist allerdings die Frage, ob Sam und Dean ihn am Leben gelassen haben, nachdem er ihnen sagte, was er weiß.
Dick läßt ein Forschungszentrum bauen, um den Krebs besiegen zu können.
Die Beiden fragen sich ernsthaft, warum er das wohl tun wolle, kommen aber gar nicht auf den Gedanken, daß damit nicht die menschliche Krankheit, sondern der Mensch an sich gemeint sein könnte.
Auf jeden Fall können sie Frank als Informationsquelle wohl nicht mehr nutzen, denn der lebt wohl nicht mehr, so wie sein Wohnwagen aussieht.
Er ist Dick wohl etwas zu nah gekommen, bei dem Versuch ihn aufzuspüren und seine Ziele in Erfahrung zu bringen.
OK Black Swan war auch dramatisch und tödlich, aber doch irgendwie anders.
Aber auch ich mußte wie Dean sofort an die Verfilmung denken.
Nun hatte der Fall aber nichts mit Ballett im Allgemeinen zu tun, sondern mit Artefakten, die böse Dinge tun oder projizieren können.
Das wiederum hat mich dann an Warehouse 13 erinnert.
Demnach gab es hier auch mehrere böse Objekte, die von ihrer Sammlerin eigentlich sicher in Zauberkisten und abschließend in einem Tresor aufbewahrt wurden.
Nach ihrem Tod allerdings hatte ihr Sohn die Sachen angefangen zu verkaufen.
Die Käufer wurden dann Opfer dieser Dinge.
Es tat sich aber nebenbei noch eine ganz andere Sache auf.
Wie Dean feststellen mußte, waren fast alle Geschäfte in der Straße, wo auch der Laden mit den verfluchten Gegenständen war, an ein und die selbe Firma verkauft worden.
Wie sich herausstellte hatte auch die Mutter ihren Laden an diese Firma verkauft, nachdem sie das sehr lange Zeit ablehnte.
Einen Tag später kam sie bei einem Autounfall ums Leben.
Sehr verdächtig.
Dean hat Frank darauf angesetzt über die Firma Nachforschungen anzustellen, wobei der aufdeckte, daß sie auch zu Dick gehört.
Durch die Betreiberin der Firma und dessen Assistenten in eine Falle gelockt, stoßen Sam und Dean in dem Antiquitätenladen auf die Beiden.
Womit unsere Jungs allerdings nicht rechnen konnten war, daß George sich plötzlich gegen seine Chefin Joyce stellen würde.
Er half den Beiden sie zu vernichten.
Jetzt ist allerdings die Frage, ob Sam und Dean ihn am Leben gelassen haben, nachdem er ihnen sagte, was er weiß.
Dick läßt ein Forschungszentrum bauen, um den Krebs besiegen zu können.
Die Beiden fragen sich ernsthaft, warum er das wohl tun wolle, kommen aber gar nicht auf den Gedanken, daß damit nicht die menschliche Krankheit, sondern der Mensch an sich gemeint sein könnte.
Auf jeden Fall können sie Frank als Informationsquelle wohl nicht mehr nutzen, denn der lebt wohl nicht mehr, so wie sein Wohnwagen aussieht.
Er ist Dick wohl etwas zu nah gekommen, bei dem Versuch ihn aufzuspüren und seine Ziele in Erfahrung zu bringen.
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