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Sonntag, 30. August 2015

Supernatural - S07E10 - An der Schwelle

Den Inhalt dieser Folge würde ich am Liebsten vergessen, war sie doch zu schmerzhaft.
Klar war es sehr interessant mit Bobby zusammen noch einmal einige Augenblicke seines Lebens zu bereisen und somit zu erfahren, wie er so geworden ist, wie wir ihn kennen, aber eigentlich hatte das doch nur den Zweck, daß er noch ein letztes Mal erwachen mußte, um seine beiden Jungs warnen zu können.
Und er hat wirklich schwer gekämpft, um dieses Vorhaben in die Tat umsetzen zu können.

In der Zwischenzeit hatten Sam und Dean die Angst um Bobby auszustehen.
Dabei besonders gefallen hat mir, wie Dean mit dem Koordinator für die Organspenden umgegangen ist.
Genauso würde ich auch reagieren, wenn sich mir so ein Mensch nähern würde, um mir die geschmackloseste Frage zu stellen, die man einem Menschen überhaupt stellen kann, wenn der gerade versucht zu begreifen, daß er vielleicht den liebsten Menschen verlieren könnte.
Daher kann ich also die Reaktion von Dean vollkommen verstehen und habe sogar Beifall geklatscht, als er dem Typen gezeigt hat, was eine Harke ist.

So wie ich das sehe, hat Bobby also wirklich nur geschafft für einen kurzen Augenblick ins Leben zurück zu kommen, um dann alles zu vergessen und zu sterben.
Zumindest hat das der Sensenmann behauptet.
Ich hoffe ja immer noch darauf, daß er gelogen hat, oder Sam und Dean noch eine Möglichkeit finden Bobby zu retten, aber da Bobby nicht durch etwas Übernatürliches in diese Lage geraten ist, auch wenn ein Leviathan die Waffe in den Händen hielt, aus der die Kugel in seinem Kopf stammt, denke ich nicht, daß sich dafür eine Lösung finden läßt, die uns Bobby zurück bringt.
Das heißt also, daß dann Sam und Dean wohl allein hinter das Geheimnis der Zahlen kommen müssen, die Bobby ihnen gegeben hat.
Wirklich eine ganz traurige Folge.

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