Schlimm, wenn man einen Feind in den eigenen Reihen
vermutet.
Bei einem Einsatz, geführt von FBI, CIA und NCIS war die
Eingreiftruppe direkt in eine Falle gelaufen.
In dem Haus, das sie stürmten, hatte man bereits auf sie
gewartet und das bis an Zähne bewaffnet.
Somit kam natürlich der Verdacht auf, daß die Leute in
dem Haus gewarnt wurden.
Und weil sie genau wußten aus welcher Richtung der Angriff auf sie erfolgen sollte, wurde natürlich die Vermutung laut, daß es einen Maulwurf in einer der drei Behörden geben müsse.
Und weil sie genau wußten aus welcher Richtung der Angriff auf sie erfolgen sollte, wurde natürlich die Vermutung laut, daß es einen Maulwurf in einer der drei Behörden geben müsse.
Daher wurde unser Team darauf angesetzt den Jenigen
schnell zu finden und dem Treiben ein Ende zu machen.
Schnell stand allerdings fest, daß es kein Maulwurf war,
sondern FBI und CIA Handys gehackt wurden, um an die Einsatzinformationen zu
kommen.
Es war also noch schlimmer, als sie dachten.
Nun mußte der Hacker erst einmal gefunden werden, doch
als sie das 15 jährige Mädchen in die Finger bekamen, welches eigentlich nur
ihre Schulkameraden ausspionieren wollte und auf Grund ihrer Kenntnisse des
Hackens einem wirklich gefährlichen Typen ins Visier geraten war, war unser
Team doch recht erstaunt.
Vor allen Dingen Deeks, der von dem jungen Mädchen
zunächst einmal einen Tritt in die Kronjuwelen bekam, da sie ihn für einen
Sittenstrolch hielt. * kicher *
Mit Hilfe der Kleinen konnte unser Team aber schließlich
den Mann hinter den Übeltaten stellen.
Die Kleine hat auf jeden Fall schwer an der ganzen Sache
zu kauen, denn wegen ihrer Neugier, was wohl ihre Klassenkameraden über sie
denken und schreiben, hatte jemand die Möglichkeit ihr Talent zu seinen Gunsten
zu nutzen und so haben 3 Menschen ihr Leben verloren.
Zwei im Einsatz und ein Lehrer ihrer Schule, der auf
Grund von durch Hacken ans Tageslicht gekommener Geheimnisse erpreßt wurde und
dann beschloß sich das Leben zu nehmen.
Gab natürlich auch wieder lustige Momente .
Deeks hatte sich ein Laufband angeschafft, mit dem er
direkt an seinem Arbeitsplatz hantieren konnte, ganz zur Belustigung seiner
aufgeschlossenen Kollegen.
Denen hat er aber auch gleich mal verklickert, daß sitzen
tödlich wäre und er so gesünder leben würde.
Tja, am Ende war das Ding dann wieder verschwunden, weil
es soviel Strom verbraucht hat, daß es die Computer lahmte.
Eric, nach dem er auf dem Rad versuchte seine Gedanken zu
sortieren und dann mit der Lösung völlig verschwitzt vor Hetty stand, die
überhaupt nicht vor Freude umarmt werden wollte. * kicher *
Und dann hat Eric nun einen Fan in dem jungen Mädchen,
die darauf hofft ihn eines Tages wieder sehen zu dürfen.
Die besten Szenen waren aber deutlich heute mit G.
besetzt.
Zunächst einmal hat ihn Sam mit einer Bloggerin
aufgezogen, die wohl in der Nachbarschaft von G. wohnt und einen Narren an ihm
gefressen haben muß.
Jedenfalls schwärmt sie in ihrem Blog extrem von dem gut
aussehenden Mann mit den wunderschönen Augen. * kicher *
Und dann mußte er für Kensi als Aushilfslehrer
einspringen, weil sie sich nicht dazu in der Lage sah.
Dumm nur, daß eine Frau angekündigt war, was einem der
Schüler nicht verborgen blieb, der dann frech nachfragte, ob G. mit Vornamen
wirklich Vivienne heißen würde. * brüll *
Tolle Folge.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen