Na das war
ja mal was.
Nate darf mit Kensi zusammen in den Außeneinsatz und verfällt mal gleich in Größenwahn.
Er ist der ganz Coole.
Und gleich davon überzeugt, daß er unbedingt Agent werden muß.
Deswegen fragt er dann auch gleich mal Hetty, wie hoch denn wohl seine Chancen wären.
Er wollte wissen, ob schon einmal ein Team Psychologe zum Agenten geworden ist.
Die Antwort von Hetty war klasse.
Erst sagt sie gar nichts und dann rückt sie mit einem Namen raus.
Als Nate sich schon freut, erzählt sie ihm, daß besagter Agent schon nach 2 Wochen, oder war es vielleicht doch schon am 2. Tag im Dienst gestorben ist.
Er solle doch lieber bei dem bleiben was er kann.
Psychologen denken doch eher anders als Agenten und das verträgt sich im Außendienst nicht so.
Der Fall war auch heftig.
China ist sowieso sehr heftig, was die Regierung und deren Denkweise betrifft.
Also nur ein Kind pro Familie ist erlaubt.
Ja gut, bei so einer Überbevölkerung ist das ja noch Ansatzweise zu verstehen, aber der Grund liegt da sicher ganz wo anders.
Und dann wurden einige Familien dazu genötigt nach Amerika auszuwandern, dort ein zweites Kind zu bekommen und es dann zu einem Spion zu erziehen.
Dafür würden sie dann auch Geld bekommen.
Wie man aber an dem jungen Soldaten sehen konnte, gehen solche Pläne auch nicht immer auf, denn er hatte kein Interesse daran seine Heimat zu verraten.
Deswegen hat er sich lieber das Leben genommen.
Und die chinesische Regierung traut ihren Leuten auch nicht wirklich über den Weg, denn sonst hätten sie wohl kaum die Verbindungsagentin geschickt, die sich als Verlobte ausgab, um den Soldaten im Auge zu behalten und dafür zu sorgen, daß alles glatt geht.
Nate darf mit Kensi zusammen in den Außeneinsatz und verfällt mal gleich in Größenwahn.
Er ist der ganz Coole.
Und gleich davon überzeugt, daß er unbedingt Agent werden muß.
Deswegen fragt er dann auch gleich mal Hetty, wie hoch denn wohl seine Chancen wären.
Er wollte wissen, ob schon einmal ein Team Psychologe zum Agenten geworden ist.
Die Antwort von Hetty war klasse.
Erst sagt sie gar nichts und dann rückt sie mit einem Namen raus.
Als Nate sich schon freut, erzählt sie ihm, daß besagter Agent schon nach 2 Wochen, oder war es vielleicht doch schon am 2. Tag im Dienst gestorben ist.
Er solle doch lieber bei dem bleiben was er kann.
Psychologen denken doch eher anders als Agenten und das verträgt sich im Außendienst nicht so.
Der Fall war auch heftig.
China ist sowieso sehr heftig, was die Regierung und deren Denkweise betrifft.
Also nur ein Kind pro Familie ist erlaubt.
Ja gut, bei so einer Überbevölkerung ist das ja noch Ansatzweise zu verstehen, aber der Grund liegt da sicher ganz wo anders.
Und dann wurden einige Familien dazu genötigt nach Amerika auszuwandern, dort ein zweites Kind zu bekommen und es dann zu einem Spion zu erziehen.
Dafür würden sie dann auch Geld bekommen.
Wie man aber an dem jungen Soldaten sehen konnte, gehen solche Pläne auch nicht immer auf, denn er hatte kein Interesse daran seine Heimat zu verraten.
Deswegen hat er sich lieber das Leben genommen.
Und die chinesische Regierung traut ihren Leuten auch nicht wirklich über den Weg, denn sonst hätten sie wohl kaum die Verbindungsagentin geschickt, die sich als Verlobte ausgab, um den Soldaten im Auge zu behalten und dafür zu sorgen, daß alles glatt geht.
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