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Sonntag, 26. Juli 2015

NCIS - S12E04 - Die Schlinge um den Hals



Na das war doch mal wieder interessant.
Lustig und spannend gemacht.
Genau die richtige Mischung.
In einem Park wurde eine Frau aufgefunden, die schon tot schien, doch stellte sich bei näherer Betrachtung das Gegenteil heraus.
Sie lebte noch, aber gerade noch so, daß sie die beiden Beamten bitten konnte sie nicht anzufassen.
Sie wußten nicht warum, doch als sie in den Krankenwagen befördert wurde, sollte der Grund klar werden.
Die Frau trug eine Garotte um den Hals, die mit einem Mechanismus verbunden war, der die Schlinge immer enger werden ließ.
Als sie auf der Bank saß, hatte der Mechanismus für kurze Zeit blockiert, doch als man sie in den Krankenwagen legen wollte, nahm das Übel ihren Lauf und ihr Kopf trennte sich von Körper.
Zu diesem Fall wurde unser Team gerufen, doch bald schon sollte es interessanter werden.
Die Russen kamen ins Spiel.
Bei einem geheimen Treffen sicherte der SecNav zu, daß der NCIS mit Unterstützung des FBI eine russische Forscherin suchen würde, die man für einen Mord im eigenen Land verantwortlich machte und auch für den an der Frau im Park.
Die übrigens war die beste Freundin der Russin.

Tja, schlußendlich stellte sich alles als ein grausames Unterfangen heraus, bei dem die Russin getötet werden sollte, weil sie nicht für Sergej arbeiten wollte und nun im Weg war.
Man konnte dem russischen Botschafter zwar die Beteiligung nicht nachweisen, aber dennoch wollte unser Team lieber auf Nummer sicher gehen.
So heckten sie einen Plan aus, der den Russen suggerieren sollte, sie würden bekommen, was sie wollen.
Nämlich den Tod der russischen Forscherin.
Vor seinen Augen durfte FBI Agentin Lea auf die Frau schießen.
Er war zufrieden, denn schließlich ist der Feind nun tot.
Zumindest denkt er das und so kann die Verfolgte nun in Amerika ein neues Leben beginnen und muß keine Angst mehr haben.

Süß war mal wieder Tony.
Er hat an Lea einen Narren gefressen.
Noch ist er nicht sonderlich weit gekommen, doch ich möchte mal behaupten, daß da die Funken auf beiden Seiten geflogen sind.
Na mal sehen, ob sich da noch was ergibt.
Ich hätte zwar gern Ziva zurück, aber mit Lea als Notlösung könnte ich durchaus auch klar kommen.      

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