In dieser Folge waren es junge privilegierte Studenten,
die zu Mordopfern wurden.
Ein Fall, der zunächst auf einen Autounfall mit
Fahrerflucht hinwies, bei dem ein eben solcher junger Mann nicht bestraft
wurde, weil sein Vater mit dem nötigen Einfluß die Sache für ihn regeln konnte.
Doch bald schon sollte klar werden, daß etwas Anderes
hinter den Morden steckte und eine Frau die Täterin war.
Irgendwann sollte auch der Grund für die Taten ans
Tageslicht kommen.
Bei dieser Geschichte mit dem Märchen von Cinderella
konfrontiert zu werden, hat mich gleichermaßen überrascht und erfreut.
Ich bin ein absoluter Fan dieses Märchens und gucke so
ziemlich jede Verfilmung, aber hier Cinderella als eine Frau zu erleben, die
auf der Suche nach dem Traumprinzen jeden Mann tötet, der nicht in dieses Bild
paßt, ist doch schon mal eine ganz interessante Sache.
Schlußendlich konnte sie nur geschnappt werden, weil Spencer
den Prinzen spielte, der auf der Suche nach seiner Prinzessin die ganze Stadt
abgegrast hat, um die Frau zu finden, dessen Schuh er bei sich trug.
Toll gemacht.
Nebenher haben wir auch mal privates aus dem Leben von JJ
zu sehen bekommen.
Auch nicht gerade einfach, wenn man Dinge in der
Vergangenheit hat, von denen man nicht weiß, wie man sie seinem kleinen Sohn
erklären soll.
Nun kam sie aber in die Situation, in der sie ihre Taktik
überdenken mußte, denn ihr Sohn hatte ein Bild von ihrer toten Schwester
gesehen und ihre Mutter hatte bereits den Grundstein gelegt.
Nach einem Gespräch mit Spencer hat sich JJ nun doch dazu
entschieden ihrem Sohn von ihrer Schwester zu erzählen.
Wie weit sie dabei gehen wird, ist allerdings die Frage.
Vorerst hat sie es in ein Märchen verpackt, um es Kind
gerecht zu halten.
Lachen mußte ich in dieser Folge, als Kate dem Möchtegern
Anwalt den Wind aus den Segeln nahm. Sie erzählte ihm, daß eines der Mädchen
aus dem Video noch 2 Monate davon entfernt war 18 Jahre als zu sein.
So würde die Klausel, daß ein Video ohne Ton keine
Erlaubnis der Darsteller braucht, nicht gelten und er würde für
Kinderpornografie für 20 Jahre ins Gefängnis gehen.
Haha, guter Schachzug.
Auch Morgan war total begeistert.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen