Wenn der LKW
– Fahrer vorher schon gewußt hätte, daß er den PKW volle Granate rammt, dann
hätte er sich auch das Bremsen sparen können.
So war für ihn doch auch die Gefahr sehr groß mit seinem Anhänger über Kopf zu gehen.
Und wieso hat das Auto da überhaupt gestanden ?
Weil so ein durchgedrehter Killer meinte seine Opfer dort entsorgen zu müssen, um seine Spuren zu verwischen.
Richtig gut geklappt hat das allerdings nicht, denn die Opfer wiesen schließlich nicht nur Spuren vom Autounfall auf.
Kein Autounfall verursacht diese Art von Schlageinwirkungen durch stumpfe Gegenstände oder auch Vergewaltigungsanzeichen, die werden so auch nicht entstanden sein.
Und der wichtigste Punkt, der bei der Autopsie ans Licht kam ist, daß das Ehepaar schon 48 Stunden vor dem Unfall gestorben ist.
Damit das also möglich wäre, hätte der LKW – Fahrer den Wagen schon mit dem Aufprall in die Vergangenheit schicken müssen. * grins *
Die BAU wird bei diesem Fall um Hilfe gebeten, weil es eine ganze Reihe von solchen inszenierten Unfällen gegeben hat und immer waren es Ehepaare auf der Durchreise.
Sie suchen nach Gemeinsamkeiten, doch da will ihnen nichts ins Auge fallen, bis Emily den Treffer landet.
Alle Frauen wurden ohne ihre Unterwäsche im Auto aufgefunden.
Das heißt also, daß der Täter sie nicht nur vergewaltigt, sondern ihre Slips auch noch als Andenken behält.
Während alle Motels, Hotels und andere Übernachtungsmöglichkeiten in der Gegend abgeklappert werden, um einen Hinweis zu bekommen, ob das letzte Pärchen dort vielleicht irgendwo abgestiegen war, hat der Täter bereits ein neues Paar in seinen Fängen.
Das Paar war nachts zu dem Motel gefahren, weil sie noch zu viel Weg nach Hause hatten und dem Mann beim Fahren schon die Augen zu klappten.
Daher entschieden sie sich, daß es sicherer für sie wäre, wenn sie anhalten und irgendwo eine Mütze voll Schlaf nehmen würden.
Am nächsten Morgen wachen die Beiden völlig zufrieden auf, diskutieren über Frühstückswünsche und darüber, wie es ihren Kindern wohl bei den Großeltern geht, denn eigentlich wollten sie am Abend zu Hause Bescheid sagen, wo sie sind, doch haben sie mit dem Handy hier keinen Empfang.
Während sie noch ein wenig die Ruhe genießen merken sie nicht, daß sie bereits beobachtet und belauscht werden.
Als die Frau sich anziehen will, stellt sie fest, daß ihr Slip weg ist.
Dann klopft es an der Tür und der freundliche Mitarbeiter des Motels bringt genau das Frühstück, das sich die Frau gewünscht hatte.
Jeder nimmt zunächst an, daß der Andere es bestellt hätte, bis sie sich bei ihm bedankt.
Da erst merken sie, daß etwas nicht stimmen kann und wollen so schnell wie möglich verschwinden, doch es ist bereits zu spät.
Sie sitzen in der Falle, denn die Türen sind verschlossen und plötzlich verdunkelt auch jemand von draußen die Fenster.
Die Ermittler drehen jeden Stein um, wobei Hotch auch in dem Motel nachfragt, wo sich das gerade frisch gefangen genommene Paar befindet, doch er kann dem jungen Mann nichts anmerken, der so freundlich Auskunft erteilt.
Daß mit dem aber etwas nicht stimmt, merkt man spätestens, als der junge Mann, der die Lobby kurz nach Hotch betreten hatte, endlich seine Frage stellen kann.
Er sollte sich ja freundlicherweise einen Augenblick gedulden, als Hotch noch im Gebäude war, aber dann schlug bei dem jungen Mann hinter dem Tresen sofort die Stimmung um und er sagte in einem sehr energischen Ton, daß kein Zimmer mehr frei wäre.
Und dann hat er ihm beschrieben, wo es noch was geben würde.
Er fährt die Straße wieder zurück, wenn er nach rechts abbiegt kommen 200 Hotels und wenn er nach links fährt sind es 199. * brüll *
Inzwischen wissen die Ermittler auch von dem jüngst verschwundenen Paar und die Zeit rennt, denn laut ihren Berechnungen sind sie spätestens bis zum Abend tot.
Mit den neuen Informationen über die einbehaltenen Slips startet Penelope eine neue Suche unter der männlichen Bevölkerung dieser kleinen Stadt und siehe da, da gibt es tatsächlich jemanden der schon fürs Slip – stehlen bekannt ist und der sich auch an Vergewaltigung schon versucht hat.
Hotch bekommt einen riesigen Schreck, als er sieht um wen es geht, denn mit dem Mann hatte er gesprochen.
Er versteht nicht, warum ihm da nichts aufgefallen ist.
Der junge Mann hatte das Motel von seinem Vater geerbt.
Die Gründe für sein Verhalten dürften in der Kindheit zu finden sein, denn nach dem Tod seiner Mutter hatte der Vater irgendwann eine Nutte geheiratet und die hat dann wohl als Mutterfigur komplett versagt.
Nachdem er das Paar jetzt eine Weile psychisch gequält hat, ist es nun Zeit, daß sich der Mann auch persönlich um seine Gäste kümmert.
Er hat sie durch seine Spielchen soweit bekommen, daß sie sich schon ein paar Mal in die Haare bekommen haben und nun will er ihnen von Angesicht zu Angesicht gegenüber treten.
Den Mann hat er dazu bekommen ins Badezimmer zu gehen, wo er schon auf ihn wartete und ihn außer Gefecht setzte, dann kümmerte er sich um die Frau.
Sie ans Bett gefesselt und den Mann auf dem festgeschraubten Stuhl davor gesetzt, kann sein perfides Spiel in die nächste Runde gehen.
Als der Mann wieder aufwacht ist seine Frau schon schwer mißhandelt worden.
Er merkt, daß eine der Schrauben am Boden lose ist und verspricht ihr, daß er es schaffen wird, sie beide da rauszuholen und dann kommt auch schon der Täter wieder um die Ecke geschlichen und sagt ihm, daß er sich den Plan abschminken könnte, denn das wäre noch nie passiert, aber das was jetzt kommt, immer.
Er meint, daß er allerdings nicht damit gerechnet hätte, daß sie so schnell aufgeben würde, aber bei ihrem Mann wäre das auch kein Wunder.
Er hat sie nicht beschützt, so wie sich das gehört, verhöhnt er seinen Gefangenen, doch als er sich das nächste Mal an dessen Frau vergreifen will, gibt auch die zweite Schraube nach und der Mann kann den Täter zunächst davon abbringen.
Hotch und sein Team sind am Motel angekommen und durchsuchen systematisch jede Hütte, als Hotch plötzlich Schreie hören kann.
Sie machen sich daran diese Hütte zu stürmen und kommen fast zu spät, denn der Täter hat sich vom Ehemann befreit und prügelt mächtig mit einem Baseballschläger auf ihn ein.
Als das FBI die Tür aufbricht, kann er flüchten und wird von ihnen verfolgt.
Die Verfolgungsjagd nimmt ein jähes Ende als der Täter vor einen LKW rennt.
Dumm gelaufen, kann man dazu nur sagen und das trifft den Nagel dazu auch noch auf den Kopf. * grins *
Hotch macht sich allerdings immer noch Vorwürfe und muß von David erst einmal aufgebaut werden.
Er sagt ihm, daß jedem von ihnen so etwas passieren kann.
Es stimmt ja auch.
Man kann den Leuten nur vor den Schädel gucken, aber was darin abgeht, kann niemand wissen.
So war für ihn doch auch die Gefahr sehr groß mit seinem Anhänger über Kopf zu gehen.
Und wieso hat das Auto da überhaupt gestanden ?
Weil so ein durchgedrehter Killer meinte seine Opfer dort entsorgen zu müssen, um seine Spuren zu verwischen.
Richtig gut geklappt hat das allerdings nicht, denn die Opfer wiesen schließlich nicht nur Spuren vom Autounfall auf.
Kein Autounfall verursacht diese Art von Schlageinwirkungen durch stumpfe Gegenstände oder auch Vergewaltigungsanzeichen, die werden so auch nicht entstanden sein.
Und der wichtigste Punkt, der bei der Autopsie ans Licht kam ist, daß das Ehepaar schon 48 Stunden vor dem Unfall gestorben ist.
Damit das also möglich wäre, hätte der LKW – Fahrer den Wagen schon mit dem Aufprall in die Vergangenheit schicken müssen. * grins *
Die BAU wird bei diesem Fall um Hilfe gebeten, weil es eine ganze Reihe von solchen inszenierten Unfällen gegeben hat und immer waren es Ehepaare auf der Durchreise.
Sie suchen nach Gemeinsamkeiten, doch da will ihnen nichts ins Auge fallen, bis Emily den Treffer landet.
Alle Frauen wurden ohne ihre Unterwäsche im Auto aufgefunden.
Das heißt also, daß der Täter sie nicht nur vergewaltigt, sondern ihre Slips auch noch als Andenken behält.
Während alle Motels, Hotels und andere Übernachtungsmöglichkeiten in der Gegend abgeklappert werden, um einen Hinweis zu bekommen, ob das letzte Pärchen dort vielleicht irgendwo abgestiegen war, hat der Täter bereits ein neues Paar in seinen Fängen.
Das Paar war nachts zu dem Motel gefahren, weil sie noch zu viel Weg nach Hause hatten und dem Mann beim Fahren schon die Augen zu klappten.
Daher entschieden sie sich, daß es sicherer für sie wäre, wenn sie anhalten und irgendwo eine Mütze voll Schlaf nehmen würden.
Am nächsten Morgen wachen die Beiden völlig zufrieden auf, diskutieren über Frühstückswünsche und darüber, wie es ihren Kindern wohl bei den Großeltern geht, denn eigentlich wollten sie am Abend zu Hause Bescheid sagen, wo sie sind, doch haben sie mit dem Handy hier keinen Empfang.
Während sie noch ein wenig die Ruhe genießen merken sie nicht, daß sie bereits beobachtet und belauscht werden.
Als die Frau sich anziehen will, stellt sie fest, daß ihr Slip weg ist.
Dann klopft es an der Tür und der freundliche Mitarbeiter des Motels bringt genau das Frühstück, das sich die Frau gewünscht hatte.
Jeder nimmt zunächst an, daß der Andere es bestellt hätte, bis sie sich bei ihm bedankt.
Da erst merken sie, daß etwas nicht stimmen kann und wollen so schnell wie möglich verschwinden, doch es ist bereits zu spät.
Sie sitzen in der Falle, denn die Türen sind verschlossen und plötzlich verdunkelt auch jemand von draußen die Fenster.
Die Ermittler drehen jeden Stein um, wobei Hotch auch in dem Motel nachfragt, wo sich das gerade frisch gefangen genommene Paar befindet, doch er kann dem jungen Mann nichts anmerken, der so freundlich Auskunft erteilt.
Daß mit dem aber etwas nicht stimmt, merkt man spätestens, als der junge Mann, der die Lobby kurz nach Hotch betreten hatte, endlich seine Frage stellen kann.
Er sollte sich ja freundlicherweise einen Augenblick gedulden, als Hotch noch im Gebäude war, aber dann schlug bei dem jungen Mann hinter dem Tresen sofort die Stimmung um und er sagte in einem sehr energischen Ton, daß kein Zimmer mehr frei wäre.
Und dann hat er ihm beschrieben, wo es noch was geben würde.
Er fährt die Straße wieder zurück, wenn er nach rechts abbiegt kommen 200 Hotels und wenn er nach links fährt sind es 199. * brüll *
Inzwischen wissen die Ermittler auch von dem jüngst verschwundenen Paar und die Zeit rennt, denn laut ihren Berechnungen sind sie spätestens bis zum Abend tot.
Mit den neuen Informationen über die einbehaltenen Slips startet Penelope eine neue Suche unter der männlichen Bevölkerung dieser kleinen Stadt und siehe da, da gibt es tatsächlich jemanden der schon fürs Slip – stehlen bekannt ist und der sich auch an Vergewaltigung schon versucht hat.
Hotch bekommt einen riesigen Schreck, als er sieht um wen es geht, denn mit dem Mann hatte er gesprochen.
Er versteht nicht, warum ihm da nichts aufgefallen ist.
Der junge Mann hatte das Motel von seinem Vater geerbt.
Die Gründe für sein Verhalten dürften in der Kindheit zu finden sein, denn nach dem Tod seiner Mutter hatte der Vater irgendwann eine Nutte geheiratet und die hat dann wohl als Mutterfigur komplett versagt.
Nachdem er das Paar jetzt eine Weile psychisch gequält hat, ist es nun Zeit, daß sich der Mann auch persönlich um seine Gäste kümmert.
Er hat sie durch seine Spielchen soweit bekommen, daß sie sich schon ein paar Mal in die Haare bekommen haben und nun will er ihnen von Angesicht zu Angesicht gegenüber treten.
Den Mann hat er dazu bekommen ins Badezimmer zu gehen, wo er schon auf ihn wartete und ihn außer Gefecht setzte, dann kümmerte er sich um die Frau.
Sie ans Bett gefesselt und den Mann auf dem festgeschraubten Stuhl davor gesetzt, kann sein perfides Spiel in die nächste Runde gehen.
Als der Mann wieder aufwacht ist seine Frau schon schwer mißhandelt worden.
Er merkt, daß eine der Schrauben am Boden lose ist und verspricht ihr, daß er es schaffen wird, sie beide da rauszuholen und dann kommt auch schon der Täter wieder um die Ecke geschlichen und sagt ihm, daß er sich den Plan abschminken könnte, denn das wäre noch nie passiert, aber das was jetzt kommt, immer.
Er meint, daß er allerdings nicht damit gerechnet hätte, daß sie so schnell aufgeben würde, aber bei ihrem Mann wäre das auch kein Wunder.
Er hat sie nicht beschützt, so wie sich das gehört, verhöhnt er seinen Gefangenen, doch als er sich das nächste Mal an dessen Frau vergreifen will, gibt auch die zweite Schraube nach und der Mann kann den Täter zunächst davon abbringen.
Hotch und sein Team sind am Motel angekommen und durchsuchen systematisch jede Hütte, als Hotch plötzlich Schreie hören kann.
Sie machen sich daran diese Hütte zu stürmen und kommen fast zu spät, denn der Täter hat sich vom Ehemann befreit und prügelt mächtig mit einem Baseballschläger auf ihn ein.
Als das FBI die Tür aufbricht, kann er flüchten und wird von ihnen verfolgt.
Die Verfolgungsjagd nimmt ein jähes Ende als der Täter vor einen LKW rennt.
Dumm gelaufen, kann man dazu nur sagen und das trifft den Nagel dazu auch noch auf den Kopf. * grins *
Hotch macht sich allerdings immer noch Vorwürfe und muß von David erst einmal aufgebaut werden.
Er sagt ihm, daß jedem von ihnen so etwas passieren kann.
Es stimmt ja auch.
Man kann den Leuten nur vor den Schädel gucken, aber was darin abgeht, kann niemand wissen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen