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Mittwoch, 15. April 2015

Arrow - S01E03 - Gegengift



In dieser Folge hatte Oliver den nächsten Fiesling am Wickel, doch noch bevor er ihn zur Rechenschaft ziehen konnte und der die Chance bekommen sollte seinen Kopf selbst aus der Schlinge zu ziehen, kam ihm jemand zuvor und hat den Mann erschossen.
Oliver hat dabei einen Streifschuß abbekommen und mußte schnell feststellen, daß die Kugel in Gift getränkt gewesen war.
Man gut, daß er durch seine Zeit auf der Insel auch in dieser Richtung bereits Erfahrungen hatte sammeln können, wie man uns in zwischendurch eingeblendeten Szenen zeigte.
So hatte er Glücklicherweise auch gleich das passende Gegengift zur Hand, um sich aus der mißlichen Lage zu befreien.
Weil er gut informiert ist und mit dem Internet umzugehen weiß hatte er auch bald den Übeltäter gefunden, der dafür bekannt ist niemals daneben zu schießen und als Auftragskiller seine Kröten verdient.
Bekannt ist er unter dem Namen Deadshot.

Nun mußte er den Mann nur auch finden und so wandte er sich an russische Kontakte, da die von Deadshot verwendete Munition zu den Russen zurückverfolgt werden konnte.
Wie sich herausstellte ist Oliver offenbar ein hohes Tier in deren Organisation, wie auch immer das Zu Stande gekommen ist.
Aber das ist ein Mysterium, was sich sicher noch an anderer Stelle aufklären wird, denn Oliver ist schließlich mit einigen Geheimnissen und vielen neuen Eigenschaften nach Hause zurückgekehrt.
Durch seine Kontakte jedenfalls hat er Deadshot aufspüren können und ihm auch gleich einen Besuch abgestattet, bei dem er nach dessen Flucht aus dem Fenster einen Laptop sicher gestellt hat.
Der hatte allerdings ein Einschußloch und war für Oliver selbst nicht mehr einsehbar.
So haben wir dann auch das Queen Firmen PC Genie Felicity Smoak kennengelernt.
Sie hat ihm die aufgetischte Geschichte, wie der Laptop zu Schaden kam, natürlich nicht geglaubt, aber trotzdem für ihn die Pforten geöffnet.
So haben sie dann auch die Blaupausen des Gebäudes entdeckt, indem eine Firmenversteigerung stattfinden sollte, an der auch Walter teilnehmen wollte.

Deadshot hatte schon einige der Konkurrenten aus dem Feld geräumt.
Es waren aber noch genug über, die Oliver nicht alle allein schützen konnte und so hat er als Arrow Detective Quentin Lance aufgesucht und ihn um Hilfe gebeten.
Natürlich war Lance nicht begeistert davon dem Bogenschützen zu helfen, tat es aber trotzdem, weil er als Polizist schließlich dazu verpflichtet ist Verbrechen zu verhindern. 
Nachdem Lance und auch Diggle bei der Versteigerung damit beschäftigt waren die Queen Familie in Sicherheit zu bringen, ist Oliver als Arrow aufs Dach und hat Deadshot gestellt und ihm einen Pfeil durchs Auge schießen können.
Leider war ihm aber Diggle gefolgt und ist ins Kreuzfeuer geraten.
Er bekam einen vergifteten Schuß ab.
Also hat Oliver ihn mit sich in sein Versteck genommen und ihm das Gegengift verabreicht.
Nun weiß also Diggle um sein Geheimnis.

Neben der eigentlichen Geschichte sind natürlich noch einige andere interessante Dinge passiert.
Oliver hat sich entschieden aus dem alten Firmengebäude einen Club zu machen, den er dann als Tarnung nutzen kann, wenn er seine nächtlichen Streifzüge unternimmt.
Im Zuge dessen ist er mit Tommy in einen Club der Konkurrenz gegangen, um sich mal ein Bild zu machen, wie es bei ihm aussehen müßte.
Da Oliver aber damals mit der fast Ehefrau des Ladenbesitzers geschlafen hatte, war der natürlich nicht gut auf ihn zu sprechen und hat ihn und Tommy vermöbeln lassen.
Durch den beherzten Eingriff von Laurel konnte Schlimmeres vermieden werden.
Die Frau kann kämpfen.
Ob da auch ein Geheimnis vor liegt ?
Immerhin ist die Welt von Oliver von Marvel geschaffen und da kann hinter jeder Hausfrau ein Superheld stecken.
Thea hat es vorgezogen die Rotzgöre heraushängen zu lassen und sich bei so ziemlich jedem unbeliebt zu machen.
Erst einmal hat sie Oliver erzählt, daß Laurel und Tommy während seiner Abwesenheit miteinander im Bett waren, was Oliver natürlich schon wußte.
Das ist allerdings auch Laurel aufgefallen, denn als man ihm die Geschichte erzählte, verzog er keine Miene.

Und nun wissen wir auch, daß Oliver mehr als nur einen anderen Menschen mit auf der Insel hatte.
Der Mann, der ihn mit dem Pfeil beschossen hatte, behauptete ihn damit hatte retten zu wollen.
Es gab da noch andere und die würden ihn töten, wenn sie ihn in die Finger bekämen.
Und wie man am Ende sehen konnte, waren es viele. 

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