Mal wieder eine Zeit übergreifende Folge.
Dieses Mal bekamen Sam und Dean Besuch aus der Vergangenheit,
der unbedingt zu John Winchester wollte.
Natürlich waren die Beiden vollkommen verwirrt, als der
Mann plötzlich aus ihrem Schrank sprang und sich nach ihrem Vater erkundigte.
Bald schon sollte ihnen aber klar werden, daß Henry nicht
ihr Feind, sondern ihr Großvater war, der gekommen war, um mit Hilfe von John
einen mächtigen Dämon aufzuhalten.
Nun da John aber schon lange nicht mehr am Leben ist,
mußte Henry sich mit dessen Söhnen begnügen, was ihm so überhaupt nicht
schmeckte, denn die Zwei waren ganz anders, als er sich das erhofft hatte.
Nichts mehr vom Vermächtnis der Winchesters schien über
zu sein.
Die Beiden waren keine Gelehrten der Schriften, sondern
Jäger.
Was für ein Graus.
Doch trotzdem sollten die Beiden ihm hilfreich sein, denn
schließlich sind sie von seinem Blut und wissen was sie tun.
Zusammen konnten sie am Schluß den uralten Dämon doch
noch stoppen.
Töten konnten sie ihn allerdings nicht.
Aber ihm eine Kugel, in die eine Dämonenfalle geritzt
war, in den Kopf zu schießen und ihm dann den Kopf abzuhacken, war auch nicht
schlecht.
Allerdings mußte sich die Geschichte trotzdem genauso
zutragen, wie sie war, als John Winchester aufgewachsen ist.
Sein Vater durfte nicht in seine Zeit zurückkehren und
bei seinem Sohn sein.
Er mußte sterben, damit alles so kommen würde, wie es
bereits gekommen war.
John ist ohne Vater aufgewachsen und hat seine Söhne zu
Jägern erzogen.
Eine tolle Folge, die mal wieder mehr Licht in die
Familiengeschichte der Winchesters brachte.
Soso, wenn also John mit seinem Vater aufgewachsen wäre,
dann wüßten Sam und Dean heute um soviel mehr, als sie sich über die Jahre selbst
angeeignet haben.
Es wird doch nie langweilig bei ihnen.
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