Mal wieder eine Folge, in der Sam und Dean nicht so eine
große Rolle gespielt haben.
Eigentlich mag ich solche Folgen nicht wirklich, in denen
außen stehende Charaktere in den Mittelpunkt gerückt werden und die Geschichte
um sie herum kreiert wird.
Aber, ich muß sagen, diese Folge hat mir wirklich gut
gefallen.
Ich denke auch mal, daß wir in Ennis Ross einen neuen
Jäger gefunden haben.
Der arme Kerl hat aber auch Pech gehabt.
Da wollte er seiner Freundin einen Antrag machen und kam
nicht einmal mehr dazu ihr die Frage zu stellen, bevor sie leider in die Quere
des Bösewichts dieser Geschichte kam.
Ein Monster mit Messern an den Händen, statt Fingern.
Nein, es war nicht Freddy Krüger.
Aber, es war trotzdem ein Mensch, wie sich später
herausstellen sollte, der sich vorgenommen hat, die 5 nicht menschlichen
Familien, die sich in Chicago angesiedelt haben, gegeneinander aufzuhetzen, um
einen Krieg zu entfachen.
Er hatte allen Grund dazu, denn man hatte ihm sein Kind
genommen.
Doch trotzdem hat er bei seinem Rachefeldzug Unschuldige
getötet und das geht natürlich nicht.
So hat Ennis ihn am Ende erschossen.
Trotz der Warnungen von Sam und Dean nicht auf die Jagd
zu gehen, will Ennis sich um das Monsterproblem der Stadt kümmern, denn
schließlich nur weil es sie gibt, mußte seine Freundin sterben.
Und gerade als er seine zukünftigen Gegner in Augenschein
nehmen will, bekommt er einen warnenden Anruf aus dem Jenseits.
Sein verstorbener Vater bittet ihn ebenfalls nicht jagen
zu gehen.
Sehr mysteriös.
Ich muß schon sagen Nathaniel Buzolic mal nicht als Kol Mikaelson
( Vampire Diaries / The Originals ) zu sehen, war auch nicht schlecht.
Süß wie er und Dean miteinander umgegangen sind.
Die Folge hat wirklich Spaß gemacht.
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