Ich weiß schon,
warum ich schon immer der festen Überzeugung bin, daß Klassentreffen eine
wirklich schlechte Idee sind.
Man hat es hier
ja an einem sehr anschaulichen Beispiel wunderbar gezeigt bekommen.
Chin und Jerry
sind ganz in Men in Black Manier, mit der Limousine vorgefahren, um sich nach
25 Jahren mit ihren alten Schulkameraden auszutauschen.
Jerry war von
Anfang an nicht wirklich begeistert von der Geschichte, da er als Schüler kein
gern gesehener Mensch war.
Es gab nur eine
Person, die sich damals mit ihm beschäftigte.
Er wollte ihr auf
dieser Veranstaltung gern sagen, wieviel ihm das bedeutet hat und immer noch
tut.
Leider bekam er
dazu aber keine Chance, denn noch bevor er ihr überhaupt einen guten Tag
wünschen konnte, wurde sie umgebracht.
Nun galt es den
Mord aufzuklären.
Wie sich später
herausstellen sollte, ist sie getötet worden, weil sie nach 25 Jahren über
einen anderen Mord endlich nicht mehr schweigen konnte und wollte.
Das war einem der
damaligen Täter natürlich nicht recht und so hat er sie zum Schweigen gebracht.
Klasse war, wie
Five-O später im Irrgarten der Familie unseres ersten Opfers nach ihrem Bruder
Ausschau hielt und dabei tatkräftig von Kamekona aus der Luft Unterstützung
bekam.
Interessanter
Fall.
Tja, Steve ist
mit seiner Suche nach Antworten nicht wirklich weiter gekommen.
Er hatte
gemeinsam mit Danny die Reise nach Kambodscha unternommen, um sich bei den
Koordinaten um zusehen, die Jerry entdeckt hatte.
Doch alles, was
sie dort finden sollten, war ein frisch ausgehobenes Grab und neben dran ein
leerer Sarg.
Doch ganz leer
war der nicht.
Steve konnte noch
Haare darin sicher stellen, die er Max zur Analyse gab.
Und wie sich
Steve schon gedacht hatte, waren diese Proben auf wundersame Weise auf dem Weg
ins Labor abhanden gekommen.
Aber wie gesagt,
Steve hatte das kommen sehen und nicht alles an Max gegeben.
Nun suchte er den
CIA Agenten noch einmal auf, den er schon beim letzten Mal dachte weich
geklopft zu haben.
Nun gab er ihm
sogar seine Waffe und meinte, dies wäre der einzige Weg ihn aufzuhalten.
Daher gab sich
der Mann mit einem Treffen zu späterer Stunde einverstanden.
Doch als Steve am
Abend in dessen Büro ankam, war es leer geräumt.
Einzig und allein
ein klingendes Telefon war geblieben.
Die Stimme am
anderen Ende der Leitung hat Steve angewiesen aufzugeben.
Doch das hat nun
erst recht seine Neugier geweckt.
Mal sehen, was
hinter dieser Geschichte steckt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen