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Montag, 28. September 2015

Hawaii Five - 0 - S04E18 - Klassentreffen

Ich weiß schon, warum ich schon immer der festen Überzeugung bin, daß Klassentreffen eine wirklich schlechte Idee sind.
Man hat es hier ja an einem sehr anschaulichen Beispiel wunderbar gezeigt bekommen.
Chin und Jerry sind ganz in Men in Black Manier, mit der Limousine vorgefahren, um sich nach 25 Jahren mit ihren alten Schulkameraden auszutauschen.
Jerry war von Anfang an nicht wirklich begeistert von der Geschichte, da er als Schüler kein gern gesehener Mensch war.
Es gab nur eine Person, die sich damals mit ihm beschäftigte.
Er wollte ihr auf dieser Veranstaltung gern sagen, wieviel ihm das bedeutet hat und immer noch tut.
Leider bekam er dazu aber keine Chance, denn noch bevor er ihr überhaupt einen guten Tag wünschen konnte, wurde sie umgebracht.
Nun galt es den Mord aufzuklären.
Wie sich später herausstellen sollte, ist sie getötet worden, weil sie nach 25 Jahren über einen anderen Mord endlich nicht mehr schweigen konnte und wollte.
Das war einem der damaligen Täter natürlich nicht recht und so hat er sie zum Schweigen gebracht.
Klasse war, wie Five-O später im Irrgarten der Familie unseres ersten Opfers nach ihrem Bruder Ausschau hielt und dabei tatkräftig von Kamekona aus der Luft Unterstützung bekam.
Interessanter Fall.

Tja, Steve ist mit seiner Suche nach Antworten nicht wirklich weiter gekommen.
Er hatte gemeinsam mit Danny die Reise nach Kambodscha unternommen, um sich bei den Koordinaten um zusehen, die Jerry entdeckt hatte.
Doch alles, was sie dort finden sollten, war ein frisch ausgehobenes Grab und neben dran ein leerer Sarg.
Doch ganz leer war der nicht.
Steve konnte noch Haare darin sicher stellen, die er Max zur Analyse gab.
Und wie sich Steve schon gedacht hatte, waren diese Proben auf wundersame Weise auf dem Weg ins Labor abhanden gekommen.
Aber wie gesagt, Steve hatte das kommen sehen und nicht alles an Max gegeben.  
Nun suchte er den CIA Agenten noch einmal auf, den er schon beim letzten Mal dachte weich geklopft zu haben.
Nun gab er ihm sogar seine Waffe und meinte, dies wäre der einzige Weg ihn aufzuhalten.
Daher gab sich der Mann mit einem Treffen zu späterer Stunde einverstanden.
Doch als Steve am Abend in dessen Büro ankam, war es leer geräumt.
Einzig und allein ein klingendes Telefon war geblieben.
Die Stimme am anderen Ende der Leitung hat Steve angewiesen aufzugeben.
Doch das hat nun erst recht seine Neugier geweckt.

Mal sehen, was hinter dieser Geschichte steckt.

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