Thanksgiving steht
vor der Tür und natürlich geht alles schief, was auch nur schief gehen kann.
Steve hat seiner
Schwester den Truthahn überlassen, damit sie ihn soweit fertig machen würde,
daß er ihn nur noch in den Ofen schieben muß, wenn er vom Football Spiel kommt.
Doch leider hat
Marie das Ganze verpatzt und somit ist das Tier immer noch gefroren, als er
nach Hause kommt.
Glücklicherweise
taucht da aber seine Tante Debbie auf, die verspricht das Ganze schon zu
richten, aber einen neuen nicht gefroren und zu dem noch großen Truthahn kann
sie leider auch nicht ran schaffen.
Und dann muß
Steve sie wenig später auch noch auf dem Polizeirevier abholen, weil man sie
erwischt hat, wie sie Gras kaufen wollte.
Somit war sie
gezwungen ihm dort schon zu erzählen, was mit ihr nicht stimmt.
Sie hat einen
Hirntumor und war gekommen, um sich von Steve und Marie zu verabschieden.
Das ist natürlich
etwas, womit sich Steve nur sehr schwer anfreunden kann, denn für ihn steht
außer Frage, daß Debbie unbedingt alles tun sollte, um gegen ihre Krankheit zu
kämpfen.
Aber nach einen
Gespräch mit Danny, der ihm geraten hat lieber schöne Erinnerungen zu sammeln,
statt seine Tante zu einer Behandlung drängen zu wollen, die sie selbst nicht
will, haben sie später gemeinsam angefangen an den Erinnerungen zu arbeiten.
Schön wie Debbie
für sie alle gesungen hat, auch wenn die Richtung der Musik jetzt nun nicht so
nach meinem Geschmack war.
Neben der
Geschichte hatten unsere Ermittler natürlich auch noch einen Fall zu klären.
Es bestand der
Verdacht, daß auf den Präsidenten ein Anschlag verübt werden soll, während er
auf Hawaii ist.
Es hat lange
gedauert, bis Steve und sein Team das wahre Ziel des Anschlags erfahren
konnten.
Es war eine junge
Frau, die Zeugin eines Mords gewesen war und deswegen nun sterben sollte.
Sie hat zwar eine
Schußwunde in die Schulter abbekommen, doch ansonsten geht es ihr gut, aber
auch nur, weil Chin den Schützen so schnell ausschalten konnte.
Am Ende ist eben
doch noch alles gut ausgegangen.
Auch für Kono und
Adam soll es nun gut ausgehen.
Sie muß ihn nur
noch finden, denn alle, die es auf sie abgesehen haben, sind nun aus dem
Verkehr gezogen und somit haben die Beiden nun endlich die Möglichkeit in die
Heimat zurückzukommen.
Dann kann man
Kono nur die Daumen drücken, daß sie Adam auch findet.
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