Na das war doch mal wieder eine spannende Folge.
Ein Wachmann stolperte des Nachts beim Verfolgen von
Eindringlingen auf einem Baugrundstück in eine Grube.
Leider hat er es nicht überlebt, weil die Verfolgten die
Chance nutzen und den wehrlosen Mann in seiner Not erschossen.
Als Five-O am darauffolgenden Tag am Tatort ankam, sollte
die ganze Geschichte noch um einiges grausiger werden.
In der Grube lag nicht nur der Leichnam des in der Nacht
Erschossenen, sondern auch ein Fingerknochen.
Und noch schlimmer, die Grube war eine von 7.
Wie sich später herausstellte handelte es sich offenbar
um den Leichenablageplatz des Yakuza.
So kam dann auch wieder Adam ins Gespräch und natürlich
sein krimineller Bruder Michael, der für mindestens zwei der verschwundenen
Leichen verantwortlich ist.
So tat sich für Kono erneut die Vertrauensfrage auf.
Beim Gespräch mit Adam ließ sie sich von ihm erklären,
warum er sich mit Sato getroffen hat und befragte ihn ebenfalls wegen dem
Leichenfeld.
Er bestritt darüber etwas zu wissen und machte Kono
glaubhaft seine Unschuld klar.
Sie war glücklich, als sie sein Haus verließ, doch hielt
dieser Zustand nur wenige Sekunden an, denn plötzlich rief Adam jemanden an und
Kono konnte über das geklonte Telefon alles mithören.
Es hörte sich alles Andere als unschuldig an.
Durch eine Standortbestimmung der angerufenen Nummer
landete Kono schließlich in einem Lagerhaus, in dem auch die 7 verschwundenen
Leichen zu finden waren.
Dort geriet sie in einen Schußwechsel, den sie schwer
verletzt überlebte.
Leider ist nun nicht nur Kono unsicher was das Vertrauen
betrifft, denn als Adam in ihrem Krankenzimmer auf ihre Rückkehr wartete, bekam
er mit, daß nicht nur sein Telefon von der gleichen Nummer zur selben Zeit
angerufen wurde.
Da besteht zwischen den Beiden auf jeden Fall
Gesprächsbedarf.
Kann man ihm nun glauben, oder steckt er doch bis über
beide Ohren in der Sache mit drin ?
Richtig lustig waren die Rentner Agenten. * kicher *
Katherine hatte Steve darauf aufmerksam gemacht, daß
seine Mutter sich in den FBI Computer gehackt hatte und dabei auch noch gefilmt
wurde.
So stellte er sie zur Rede und platze mitten in ihre
Vorbereitungen den Mikrofilm wieder zu beschaffen, der ihr bei dem Einbruch in ihr
Haus gestohlen wurde.
Steve ist von der Sache natürlich gar nicht begeistert,
beschließt aber wenig später mit seiner Mutter und ihren zwei Freunden
loszuziehen.
War auch gar nicht so schlecht, denn ihm hat sie es zu
verdanken, daß der Mikrofilm, auch nachdem sie erwischt wurden, noch in ihrem
Besitz ist.
Steve hat für seine Mutter gezaubert und vorgetäuscht den
Film zu verbrennen.
Da war aber einen Mutter stolz, als er ihr das Ding im
Fahrstuhl vor die Nase hielt.
Drollig die Zwei.
Und richtig drollig war Danny, als er mit seinem Äffchen
am Flughafen stand und auf seine Freundin wartete, die aber leider dann doch
nicht kam.
Mit den Geschenken zu ihrer Rückkehr hatte er es etwas
übertrieben, aber ich glaube, das ist auch genau das, was seinen Charme ausmacht.
Ganz böse Falle für Kono.
In einer der Leichen hat man eine Kugel aus ihrer Waffe
gefunden.
Womit nun also feststeht, was Michael damals vor hatte,
als er ihre Waffe genommen hat.
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