Ein wirklich
interessanter Fall, der schon gleich in den ersten Einstellungen spannend
erzählt wurde.
Eine einsame Landstraße, eine junge Frau, deren Wagen einen Platten hat und dann will ihr ein aufdringlicher Mann helfen, doch der macht ihr Angst.
So flüchtet sie zu dem Wagen, der gleich nach dem herangenahten Helfer kommt.
Leider war das keine gute Idee, denn der Fahrer wollte ihr tatsächlich nicht helfen.
So fand man die junge Frau am nächsten Morgen als Leiche in einem Ananasfeld wieder.
Max, der am Fundort schon erste Erkenntnisse sammelte, war so sehr auf die Leiche fixiert, daß er nicht einmal richtig war nahm, daß Danny und Chin bei ihm waren.
Ist auch kein Wunder, denn wie sich im Laufe der Ermittlungen herausstellen sollte, hatte er ein ganz bestimmtes Interesse daran den Fall aufzuklären.
Die Frau war Opfer eines Serienkillers geworden, der aber eigentlich schon lange hinter Gittern sitzt.
Max ist aber der felsenfesten Überzeugung, daß es der Mann nicht gewesen sein kann und bittet Danny und Chin darum den Fall wieder aufzurollen.
Bald schon kommt die ganze schreckliche Wahrheit ans Licht.
Max ist als Kind ausgesetzt worden und seine Mutter wurde einige Jahre später selbst ein Opfer des Müllmanns, wie der Serienkiller genannt wird, weil er seine Opfer in Müllsäcken am Straßenrand ablegt.
Um also den wahren Täter zu finden, mußten erst einmal seine Opfer miteinander in Verbindung gebracht werden.
Und so kamen sie also auf den Pfarrer der Gemeinde, wo all diese Frauen ihre ungewollten Babys ablegten.
Er selbst war so ein ausgesetztes Kind und sein erstes Opfer war seine Mutter.
Nun ist der Gerechtigkeit Genüge getan worden.
Denn nachdem er Max auch töten wollte, weil er ihm auf die Schliche kam, hat Max es geschafft den Mann mit einer Scherbe zu erstechen.
Und Richard Branch, der Mann der so lange unschuldig für die Morde im Gefängnis saß, ist jetzt wieder frei und das alles nur weil der Sohn eines Opfers unbedingt wissen wollte, wie der Mörder seiner Mutter aussieht.
Sehr traurige Geschichte.
Damit kommen wir dann auch gleich zu einem lustigeren Thema.
Kamekona und sein verschwundener Truck, den er als gestohlen zur Anzeige bringen wollte und ihn von Five-O hat suchen lassen, der aber nicht gestohlen war, denn er hatte seinen Standplatz vergessen zu bezahlen und somit wurde der Wagen von der Stadt eingezogen.
Ich find ihn ja einfach voll süß.
Wenn ich den sehe, würde ich ihn am Liebsten den ganzen Tag knuddeln.
Er hat so eine drollige Art an sich.
Das war heute eine mit ohne ( falsche Schreibweise ist Absicht ) Steve Folge.
Er hatte sich per Brief von Danny verabschiedet, weil er Joe suchen will.
Naja, soll er gern tun, wenn er meint, daß ihm das irgendwie weiter hilft.
Ich finde allerdings, daß die letzte Einblendung zum Schluß nicht Not getan hätte.
Also für den Fortgang der Folge war es doch nun nicht so sonderlich wichtig, mal eben für ne Sekunde Steve noch einzublenden, nur damit er dabei war.
Aber egal.
Eine einsame Landstraße, eine junge Frau, deren Wagen einen Platten hat und dann will ihr ein aufdringlicher Mann helfen, doch der macht ihr Angst.
So flüchtet sie zu dem Wagen, der gleich nach dem herangenahten Helfer kommt.
Leider war das keine gute Idee, denn der Fahrer wollte ihr tatsächlich nicht helfen.
So fand man die junge Frau am nächsten Morgen als Leiche in einem Ananasfeld wieder.
Max, der am Fundort schon erste Erkenntnisse sammelte, war so sehr auf die Leiche fixiert, daß er nicht einmal richtig war nahm, daß Danny und Chin bei ihm waren.
Ist auch kein Wunder, denn wie sich im Laufe der Ermittlungen herausstellen sollte, hatte er ein ganz bestimmtes Interesse daran den Fall aufzuklären.
Die Frau war Opfer eines Serienkillers geworden, der aber eigentlich schon lange hinter Gittern sitzt.
Max ist aber der felsenfesten Überzeugung, daß es der Mann nicht gewesen sein kann und bittet Danny und Chin darum den Fall wieder aufzurollen.
Bald schon kommt die ganze schreckliche Wahrheit ans Licht.
Max ist als Kind ausgesetzt worden und seine Mutter wurde einige Jahre später selbst ein Opfer des Müllmanns, wie der Serienkiller genannt wird, weil er seine Opfer in Müllsäcken am Straßenrand ablegt.
Um also den wahren Täter zu finden, mußten erst einmal seine Opfer miteinander in Verbindung gebracht werden.
Und so kamen sie also auf den Pfarrer der Gemeinde, wo all diese Frauen ihre ungewollten Babys ablegten.
Er selbst war so ein ausgesetztes Kind und sein erstes Opfer war seine Mutter.
Nun ist der Gerechtigkeit Genüge getan worden.
Denn nachdem er Max auch töten wollte, weil er ihm auf die Schliche kam, hat Max es geschafft den Mann mit einer Scherbe zu erstechen.
Und Richard Branch, der Mann der so lange unschuldig für die Morde im Gefängnis saß, ist jetzt wieder frei und das alles nur weil der Sohn eines Opfers unbedingt wissen wollte, wie der Mörder seiner Mutter aussieht.
Sehr traurige Geschichte.
Damit kommen wir dann auch gleich zu einem lustigeren Thema.
Kamekona und sein verschwundener Truck, den er als gestohlen zur Anzeige bringen wollte und ihn von Five-O hat suchen lassen, der aber nicht gestohlen war, denn er hatte seinen Standplatz vergessen zu bezahlen und somit wurde der Wagen von der Stadt eingezogen.
Ich find ihn ja einfach voll süß.
Wenn ich den sehe, würde ich ihn am Liebsten den ganzen Tag knuddeln.
Er hat so eine drollige Art an sich.
Das war heute eine mit ohne ( falsche Schreibweise ist Absicht ) Steve Folge.
Er hatte sich per Brief von Danny verabschiedet, weil er Joe suchen will.
Naja, soll er gern tun, wenn er meint, daß ihm das irgendwie weiter hilft.
Ich finde allerdings, daß die letzte Einblendung zum Schluß nicht Not getan hätte.
Also für den Fortgang der Folge war es doch nun nicht so sonderlich wichtig, mal eben für ne Sekunde Steve noch einzublenden, nur damit er dabei war.
Aber egal.
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