Ich sags ja
immer wieder.
Wieviel man so an Informationen in eine so kleine Folge bekommen kann, finde ich recht erstaunlich.
Zunächst einmal gab es da den Überfall auf den Paketwagen, bei dem der Fahrer ums Leben kam.
Dabei ergaben sich doch ein paar Ungereimtheiten, nachdem Kono und Chin den Inhalt des Wagens überprüft hatten und feststellten, daß noch alles da war, was auch hätte vorhanden sein müssen.
Später sollte sich herausstellen, daß der Beifahrer von einigen Leuten angeheuert wurde, um für sie deren Pakete durch den Zoll zu schleusen und daß man den Wagen überfallen hat, bevor er überhaupt eine Chance hatte dieses Mal sein Paket am Bestimmungsort abzuliefern.
Der Einzige, der etwas über die Hintermänner bei diesem Unternehmen hätte sagen können, ist von Steve erschossen worden, als sie ihn im Haus des Beifahrers antrafen, den sie gerade aufsuchen wollten, weil sie den, mit dem Blut des Fahrers, verschmierten Fingerabdruck von ihm im Frachtraum fanden.
Da er aber behauptet hatte, bis zum Eintreffen der Hilfskräfte bei dem Fahrer vorne in der Kabine gewesen zu sein, wußten sie, daß er sie belogen hatte.
Man gut, daß Verbrecher immer Leute haben, mit denen man sie in Verbindung bringen kann.
So war es für Five-O nicht schwer den Chef des Erschossenen auszumachen, doch dem konnten sie nicht einfach so auf die Spur kommen.
Dafür mußte ein alter Bekannter aus dem Gefängnis geholt werden, der natürlich erst einmal seine Bedürfnisse nach 18 Monaten Haft pflegen wollte.
Wer dabei an Frauen denkt, hat sich gewaltig getäuscht, denn er hatte nur Essen im Kopf.
Mit ihm und der Hilfe von Kamekona, der als sein Bodyguard fungierte, konnte das Team auch endlich feststellen, worum es bei dem Schmuggel eigentlich ging.
Es ging um Chips, die in Personalausweise eingebaut werden.
Da keiner jemand anderem bei solchen Sachen über den Weg trauen kann, weiß jeder immer nur die nächst höhere Stelle über sich bei diesem Handel zu benennen.
Sie konnten also nun den Fälscher ausfindig machen, vor dessen Geschäftsräumen Steve am Morgen des Tages seinen Freund Joe angetroffen hatte.
Der Mann konnte aber auch nicht sonderlich viel sagen außer, daß er 100 Chips bestellen sollte und sie an Osteuropäer gingen, die Leute mit Waffen versorgen.
Five-O konnte sie beim Versuch das Land zu verlassen, am Flughafen aber dann doch noch stellen.
Und dann gab es da ja auch noch Rachel, die ihr Baby nun endlich bekommen sollte und wer mußte da als Unterstützung her halten ?
Danny natürlich.
Aber, wie man ihm es ansehen konnte, hat er es wirklich gern getan.
Wenn man mal bedenkt, daß er Rachel immer noch liebt und noch vor Monaten der Meinung war, daß sie sein Kind unter dem Herzen tragen würde, ist es schon eine wirklich beachtliche Leistung von ihm, ihr bei der Geburt beizustehen.
Wie man anhand ihrer Aussagen hören konnte, ist bei ihr und ihrem Mann aber auch nicht alles Gold was glänzt.
Sie waren ja auch eigentlich nur wegen dem Baby wieder zusammengekommen.
Eigentlich hatte Rachel doch damals mit Danny wieder aufs Festland zurückkehren wollen.
Jaja, alles nicht so einfach.
So und nun wissen wir auch endlich, was es denn mit Shellburn ( oder wie auch immer man das schreibt ) auf sie hat.
Es ist also keine reale Person, sondern ein Pseudonym gewesen, welches sich Joe und Steves Vater ausdachten, um Wo Fat von ihrer Spur abzubringen und eigentlich ist Wo Fat also hinter Joe her, weil der unter dem Namen Shellburn dessen Vater getötet hat.
Alles sehr spannend.
Wieviel man so an Informationen in eine so kleine Folge bekommen kann, finde ich recht erstaunlich.
Zunächst einmal gab es da den Überfall auf den Paketwagen, bei dem der Fahrer ums Leben kam.
Dabei ergaben sich doch ein paar Ungereimtheiten, nachdem Kono und Chin den Inhalt des Wagens überprüft hatten und feststellten, daß noch alles da war, was auch hätte vorhanden sein müssen.
Später sollte sich herausstellen, daß der Beifahrer von einigen Leuten angeheuert wurde, um für sie deren Pakete durch den Zoll zu schleusen und daß man den Wagen überfallen hat, bevor er überhaupt eine Chance hatte dieses Mal sein Paket am Bestimmungsort abzuliefern.
Der Einzige, der etwas über die Hintermänner bei diesem Unternehmen hätte sagen können, ist von Steve erschossen worden, als sie ihn im Haus des Beifahrers antrafen, den sie gerade aufsuchen wollten, weil sie den, mit dem Blut des Fahrers, verschmierten Fingerabdruck von ihm im Frachtraum fanden.
Da er aber behauptet hatte, bis zum Eintreffen der Hilfskräfte bei dem Fahrer vorne in der Kabine gewesen zu sein, wußten sie, daß er sie belogen hatte.
Man gut, daß Verbrecher immer Leute haben, mit denen man sie in Verbindung bringen kann.
So war es für Five-O nicht schwer den Chef des Erschossenen auszumachen, doch dem konnten sie nicht einfach so auf die Spur kommen.
Dafür mußte ein alter Bekannter aus dem Gefängnis geholt werden, der natürlich erst einmal seine Bedürfnisse nach 18 Monaten Haft pflegen wollte.
Wer dabei an Frauen denkt, hat sich gewaltig getäuscht, denn er hatte nur Essen im Kopf.
Mit ihm und der Hilfe von Kamekona, der als sein Bodyguard fungierte, konnte das Team auch endlich feststellen, worum es bei dem Schmuggel eigentlich ging.
Es ging um Chips, die in Personalausweise eingebaut werden.
Da keiner jemand anderem bei solchen Sachen über den Weg trauen kann, weiß jeder immer nur die nächst höhere Stelle über sich bei diesem Handel zu benennen.
Sie konnten also nun den Fälscher ausfindig machen, vor dessen Geschäftsräumen Steve am Morgen des Tages seinen Freund Joe angetroffen hatte.
Der Mann konnte aber auch nicht sonderlich viel sagen außer, daß er 100 Chips bestellen sollte und sie an Osteuropäer gingen, die Leute mit Waffen versorgen.
Five-O konnte sie beim Versuch das Land zu verlassen, am Flughafen aber dann doch noch stellen.
Und dann gab es da ja auch noch Rachel, die ihr Baby nun endlich bekommen sollte und wer mußte da als Unterstützung her halten ?
Danny natürlich.
Aber, wie man ihm es ansehen konnte, hat er es wirklich gern getan.
Wenn man mal bedenkt, daß er Rachel immer noch liebt und noch vor Monaten der Meinung war, daß sie sein Kind unter dem Herzen tragen würde, ist es schon eine wirklich beachtliche Leistung von ihm, ihr bei der Geburt beizustehen.
Wie man anhand ihrer Aussagen hören konnte, ist bei ihr und ihrem Mann aber auch nicht alles Gold was glänzt.
Sie waren ja auch eigentlich nur wegen dem Baby wieder zusammengekommen.
Eigentlich hatte Rachel doch damals mit Danny wieder aufs Festland zurückkehren wollen.
Jaja, alles nicht so einfach.
So und nun wissen wir auch endlich, was es denn mit Shellburn ( oder wie auch immer man das schreibt ) auf sie hat.
Es ist also keine reale Person, sondern ein Pseudonym gewesen, welches sich Joe und Steves Vater ausdachten, um Wo Fat von ihrer Spur abzubringen und eigentlich ist Wo Fat also hinter Joe her, weil der unter dem Namen Shellburn dessen Vater getötet hat.
Alles sehr spannend.
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