Ja so ist
das, wenn man den Verbrechern in die Quere kommt, schlagen die meist doppelt
und dreifach wieder zurück.
Das mußten Steve und sein Team auch gerade mal wieder auf die harte Tour lernen, nachdem sie einem Drogenkartell ihre Wahre abgenommen haben und dafür ein kleiner Kurier in ihrem Gewahrsam saß.
Die Mitglieder des Kartells hatten einen vollbesetzten Schulbus entführt und damit gedroht die Kinder und auch die Lehrerin zu töten, wenn sie ihre Drogen nicht wieder bekämen.
Nun wollte sich der Gouverneur aber nicht auf Verhandlungen mit Terroristen einlassen, denn sonst könnte das weite Kreise nach sich ziehen, weil dann jeder plötzlich meint alles bekommen zu können, wenn man nur das richtige Druckmittel hat.
So mußte Five-O sehen, daß sie die Kinder so wieder finden und zurückholen können.
Dazu haben sie den Inhaftierten befragt, der zwar immer beim Transport hinten im Wagen ohne Fenster saß, aber trotzdem als gute Quelle für Informationen herhalten kann, denn schließlich hat man ja auch noch andere Sinne, als nur die Augen, die bei der Orientierung hilfreich sein können.
Natürlich mußte Steve ihm erst versprechen, daß er seine drei Töchter beschützen würde, sonst wollte er aus Angst nicht helfen.
Alles großer Humbug, wie sich bald herausstellen sollte, nachdem sie den Gouverneur doch dazu überreden konnten die Drogen als Köder benutzen zu dürfen.
Das Kartell hat die ganzen Drogen in die Luft gejagt, damit die Behörden keine Beweise mehr vorliegen haben und sowas macht nur einen Sinn, wenn jemand Wichtiges in Haft ist.
Daher stand fest, daß es sich bei dem angeblichen Kurier um den Kopf der Bande handelt, der dann plötzlich große Töne spuckte, als er hörte, daß man ihm nichts mehr beweisen kann.
Und das alles ist nur passiert, weil der Vater von einem der Kinder, als Immobilienmakler, mit dem Kartell Geschäfte machte und als er raus bekam, daß sie in einem seiner Häuser Drogen lagern, hat er sie anonym bei der Polizei angezeigt.
Deswegen haben sie die Kinder geraubt und in einem Van sitzend unter Schutt begraben wollen.
Als Five-O am Ort des Geschehens ankommt, ist es schon fast zu spät, denn der Van ist schon nicht mehr zu sehen, nur noch leises Geschrei und die Hupe ist zu hören.
Sie konnten den Wagen aber freibekommen und dann mit dem Bagger aus dem Schutt ziehen.
Nun haben die Eltern ihre Kinder wieder.
Die Geschichte um Wo Fat, Joe, Steve und seinen Vater scheint wieder ein Stück voran zu kommen.
Bei Joe weiß ich allerdings immer nicht so recht, was ich von ihm halten soll.
Einerseits riskiert er sein Leben, um Steve aus Korea zu retten und andererseits ruft er jemanden an, um zu sagen, daß Steve ihnen zu nahe käme.
Also das verstehe wer will.
Ich bin gespannt, wann sich das dann mal klärt und was eigentlich genau dahinter steckt.
Das mußten Steve und sein Team auch gerade mal wieder auf die harte Tour lernen, nachdem sie einem Drogenkartell ihre Wahre abgenommen haben und dafür ein kleiner Kurier in ihrem Gewahrsam saß.
Die Mitglieder des Kartells hatten einen vollbesetzten Schulbus entführt und damit gedroht die Kinder und auch die Lehrerin zu töten, wenn sie ihre Drogen nicht wieder bekämen.
Nun wollte sich der Gouverneur aber nicht auf Verhandlungen mit Terroristen einlassen, denn sonst könnte das weite Kreise nach sich ziehen, weil dann jeder plötzlich meint alles bekommen zu können, wenn man nur das richtige Druckmittel hat.
So mußte Five-O sehen, daß sie die Kinder so wieder finden und zurückholen können.
Dazu haben sie den Inhaftierten befragt, der zwar immer beim Transport hinten im Wagen ohne Fenster saß, aber trotzdem als gute Quelle für Informationen herhalten kann, denn schließlich hat man ja auch noch andere Sinne, als nur die Augen, die bei der Orientierung hilfreich sein können.
Natürlich mußte Steve ihm erst versprechen, daß er seine drei Töchter beschützen würde, sonst wollte er aus Angst nicht helfen.
Alles großer Humbug, wie sich bald herausstellen sollte, nachdem sie den Gouverneur doch dazu überreden konnten die Drogen als Köder benutzen zu dürfen.
Das Kartell hat die ganzen Drogen in die Luft gejagt, damit die Behörden keine Beweise mehr vorliegen haben und sowas macht nur einen Sinn, wenn jemand Wichtiges in Haft ist.
Daher stand fest, daß es sich bei dem angeblichen Kurier um den Kopf der Bande handelt, der dann plötzlich große Töne spuckte, als er hörte, daß man ihm nichts mehr beweisen kann.
Und das alles ist nur passiert, weil der Vater von einem der Kinder, als Immobilienmakler, mit dem Kartell Geschäfte machte und als er raus bekam, daß sie in einem seiner Häuser Drogen lagern, hat er sie anonym bei der Polizei angezeigt.
Deswegen haben sie die Kinder geraubt und in einem Van sitzend unter Schutt begraben wollen.
Als Five-O am Ort des Geschehens ankommt, ist es schon fast zu spät, denn der Van ist schon nicht mehr zu sehen, nur noch leises Geschrei und die Hupe ist zu hören.
Sie konnten den Wagen aber freibekommen und dann mit dem Bagger aus dem Schutt ziehen.
Nun haben die Eltern ihre Kinder wieder.
Die Geschichte um Wo Fat, Joe, Steve und seinen Vater scheint wieder ein Stück voran zu kommen.
Bei Joe weiß ich allerdings immer nicht so recht, was ich von ihm halten soll.
Einerseits riskiert er sein Leben, um Steve aus Korea zu retten und andererseits ruft er jemanden an, um zu sagen, daß Steve ihnen zu nahe käme.
Also das verstehe wer will.
Ich bin gespannt, wann sich das dann mal klärt und was eigentlich genau dahinter steckt.
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