Wirklich
super.
Mal eine Folge, die ganz im Zeichen von Bobby stand und bei der alles Andere zur Nebensache wurde.
Er hatte sich damals vor Sams Tod auf einen Deal mit Crowley eingelassen, um erstens seine Beine zu retten, die gelähmt waren und dann um die Welt vor der Apokalypse zu bewahren.
Leider hat sich Crowley aber nicht an die Abmachung gehalten, ihm seine Seele wiederzugeben, nachdem die Welt gerettet war und so mußte Bobby nun sehen, wie er ihn dazu bewegt.
Erst wollte er ihn in einen Bannkreis sperren und so dazu bringen seine Seele wieder rauszurücken, doch darauf antwortete der bloß mit Höllenhunden.
Also war diese Idee schon einmal gestorben.
Dann hat er sich einen Dämon gefangen und sie ausgequetscht.
Zumindest wollte er das, aber dieses Weibsstück hatte keine Lust mit der Sprache rauszurücken.
Also hat er immer wieder ihre Knochen flambiert, was sie dann doch dazu ermutigte Bobby Crowley's menschlichen Namen zu verraten.
Nun hatte er einen Anhaltspunkt, mit dem man durchaus arbeiten konnte.
Sein Freund Rufus Turner schlägt bei ihm auf und bittet ihn darum ihm beim Vergraben einer Leiche zu helfen.
Genauso wie Sam und Dean hat auch er ein Wesen erlegt, das eigentlich in einem ganz anderen Land sein Unwesen treibt.
Während sie mit der Bestattung beschäftigt sind, erzählt Bobby ihm von seinem Problem.
Rufus will ihm helfen und sich in Schottland mal umhören, wo Crowley als Mensch damals lebte.
Bald schon kann er ihm Einzelheiten mitteilen.
Der Dämon hatte damals einen Sohn und der ist gestorben, als sein Schiff gesunken ist, doch von ihm hat man einen Siegelring bergen können, der nun in einem Museum ausgestellt wird.
Den möchte Bobby haben, um ein Druckmittel gegen den fiesen König der Unterwelt in der Hand zu haben.
Doch anders als vermutet, will er nicht den Sohn gegen seine Seele tauschen, denn Vater und Sohn hassen sich wie die Pest, aber Bobby hat durch ihn alles Wissenswerte über den Vater erfahren und so hat er ihn wieder in einen Bannkreis gesperrt, mit dem kleinen feinen Unterschied, daß dieses Mal Sam und Dean auch ihre Finger mit im Spiel haben.
Denn nachdem Bobby mal mit der Faust kräftig auf den Tisch gehauen hat, weil Dean ihn als egoistisch beschimpfte, hatten die Beiden endlich ein Einsehen.
Sie standen also nun in Schottland an dem Grab von Crowley's sterblichen Überresten und hatten vor sie in Flammen aufgehen zu lassen, wenn er Bobby seine Seele nicht wieder gibt.
Dieser Plan hat dann endlich Früchte getragen.
Bobby hat aber auch ein Pech.
Ich möchte mal wissen, wie er es überhaupt schafft am Leben zu bleiben.
Der kommt ja überhaupt gar nicht zum Essen.
Jedes Mal wenn er endlich von dem Pfirsichnachtisch probieren wollte, den seine Nachbarin für ihn gemacht hatte, bevor sie ihn in Aktion gesehen hat und sich entschied ihn doch nicht mehr so toll zu finden, klingelte sein Telefon.
Er ist aber auch für alles und jeden zuständig.
Mal eine Folge, die ganz im Zeichen von Bobby stand und bei der alles Andere zur Nebensache wurde.
Er hatte sich damals vor Sams Tod auf einen Deal mit Crowley eingelassen, um erstens seine Beine zu retten, die gelähmt waren und dann um die Welt vor der Apokalypse zu bewahren.
Leider hat sich Crowley aber nicht an die Abmachung gehalten, ihm seine Seele wiederzugeben, nachdem die Welt gerettet war und so mußte Bobby nun sehen, wie er ihn dazu bewegt.
Erst wollte er ihn in einen Bannkreis sperren und so dazu bringen seine Seele wieder rauszurücken, doch darauf antwortete der bloß mit Höllenhunden.
Also war diese Idee schon einmal gestorben.
Dann hat er sich einen Dämon gefangen und sie ausgequetscht.
Zumindest wollte er das, aber dieses Weibsstück hatte keine Lust mit der Sprache rauszurücken.
Also hat er immer wieder ihre Knochen flambiert, was sie dann doch dazu ermutigte Bobby Crowley's menschlichen Namen zu verraten.
Nun hatte er einen Anhaltspunkt, mit dem man durchaus arbeiten konnte.
Sein Freund Rufus Turner schlägt bei ihm auf und bittet ihn darum ihm beim Vergraben einer Leiche zu helfen.
Genauso wie Sam und Dean hat auch er ein Wesen erlegt, das eigentlich in einem ganz anderen Land sein Unwesen treibt.
Während sie mit der Bestattung beschäftigt sind, erzählt Bobby ihm von seinem Problem.
Rufus will ihm helfen und sich in Schottland mal umhören, wo Crowley als Mensch damals lebte.
Bald schon kann er ihm Einzelheiten mitteilen.
Der Dämon hatte damals einen Sohn und der ist gestorben, als sein Schiff gesunken ist, doch von ihm hat man einen Siegelring bergen können, der nun in einem Museum ausgestellt wird.
Den möchte Bobby haben, um ein Druckmittel gegen den fiesen König der Unterwelt in der Hand zu haben.
Doch anders als vermutet, will er nicht den Sohn gegen seine Seele tauschen, denn Vater und Sohn hassen sich wie die Pest, aber Bobby hat durch ihn alles Wissenswerte über den Vater erfahren und so hat er ihn wieder in einen Bannkreis gesperrt, mit dem kleinen feinen Unterschied, daß dieses Mal Sam und Dean auch ihre Finger mit im Spiel haben.
Denn nachdem Bobby mal mit der Faust kräftig auf den Tisch gehauen hat, weil Dean ihn als egoistisch beschimpfte, hatten die Beiden endlich ein Einsehen.
Sie standen also nun in Schottland an dem Grab von Crowley's sterblichen Überresten und hatten vor sie in Flammen aufgehen zu lassen, wenn er Bobby seine Seele nicht wieder gibt.
Dieser Plan hat dann endlich Früchte getragen.
Bobby hat aber auch ein Pech.
Ich möchte mal wissen, wie er es überhaupt schafft am Leben zu bleiben.
Der kommt ja überhaupt gar nicht zum Essen.
Jedes Mal wenn er endlich von dem Pfirsichnachtisch probieren wollte, den seine Nachbarin für ihn gemacht hatte, bevor sie ihn in Aktion gesehen hat und sich entschied ihn doch nicht mehr so toll zu finden, klingelte sein Telefon.
Er ist aber auch für alles und jeden zuständig.
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