Nach dem Tod
von Sam ist Dean zu Lisa und Ben zurückgekehrt, weil er es seinem Bruder
versprochen hatte.
Der nämlich wollte, daß Dean nach seinem Ableben endlich ein normales Leben führen kann.
Ja normal war es wirklich.
Wirkte im Gegensatz zu dem, was man von ihm sonst so gewohnt ist, schon eher langweilig.
Aber trotzdem ließen ihn die Vorahnungen und schlechten Gefühle nicht los.
Bald schon begann er wieder Spuren zu seh'n, denen er nachgehen wollte.
Bei der Jagt mußte ich wirklich lachen, als Dean mit gezogener Waffe auf die Schuppentür zuging, sie öffnete und plötzlich auf den armen unschuldigen Yorki zielte. * lach *
Und dann stand plötzlich der gelbäugige Dämon in seiner Garage.
Das Letzte was Dean sah war, wie er ihn versuchte zu erwürgen und dann Sam hinter ihm erschien und ihn ausschaltete.
Dann erwachte er und Sam war immer noch da.
Aber die erwarteten Reaktionen blieben aus.
Er hat nicht versucht zu testen, ob es sich wirklich um seinen Bruder handelt, oder ob er sich das Ganze vielleicht nur einbildet.
Das hat alles Sam für ihn übernommen.
Aber es sollte für Dean noch interessanter werden.
Nicht nur, daß Sam schon das ganze Jahr über wieder aus der Hölle zurückgekehrt ist und außer Dean das alle wußten, nein Sam hat auch weiter gejagt und das nicht allein.
Unterstützt wurde er dabei von seinem Großvater, der auch irgendwie von den Toten zurückgekehrt ist und von 3 Großcousinen und Cousins, von denen Dean noch nie etwas gehört hat.
Die hat alle der Großvater angeschleppt.
So richtig trauen tue ich dem Braten allerdings nicht.
Nachdem sie gemeinsam die Gins erledigt hatten, zumindest 2 von ihnen, denn die Frau haben sich der Großvater und der Rest der Verwandtschaft eingesackt, ohne das Sam und Dean etwas davon wissen, bin ich mir nicht so wirklich sicher auf wessen Seite der Großvater eigentlich kämpft.
Nach dem überstandenen Kampf hat sich Dean dazu entschlossen nicht wieder mit seinem Bruder von Dannen zu ziehen, sondern bei Lisa und dem Jungen zu bleiben.
Bin gespannt, wie lange die Einstellung anhalten wird.
Der nämlich wollte, daß Dean nach seinem Ableben endlich ein normales Leben führen kann.
Ja normal war es wirklich.
Wirkte im Gegensatz zu dem, was man von ihm sonst so gewohnt ist, schon eher langweilig.
Aber trotzdem ließen ihn die Vorahnungen und schlechten Gefühle nicht los.
Bald schon begann er wieder Spuren zu seh'n, denen er nachgehen wollte.
Bei der Jagt mußte ich wirklich lachen, als Dean mit gezogener Waffe auf die Schuppentür zuging, sie öffnete und plötzlich auf den armen unschuldigen Yorki zielte. * lach *
Und dann stand plötzlich der gelbäugige Dämon in seiner Garage.
Das Letzte was Dean sah war, wie er ihn versuchte zu erwürgen und dann Sam hinter ihm erschien und ihn ausschaltete.
Dann erwachte er und Sam war immer noch da.
Aber die erwarteten Reaktionen blieben aus.
Er hat nicht versucht zu testen, ob es sich wirklich um seinen Bruder handelt, oder ob er sich das Ganze vielleicht nur einbildet.
Das hat alles Sam für ihn übernommen.
Aber es sollte für Dean noch interessanter werden.
Nicht nur, daß Sam schon das ganze Jahr über wieder aus der Hölle zurückgekehrt ist und außer Dean das alle wußten, nein Sam hat auch weiter gejagt und das nicht allein.
Unterstützt wurde er dabei von seinem Großvater, der auch irgendwie von den Toten zurückgekehrt ist und von 3 Großcousinen und Cousins, von denen Dean noch nie etwas gehört hat.
Die hat alle der Großvater angeschleppt.
So richtig trauen tue ich dem Braten allerdings nicht.
Nachdem sie gemeinsam die Gins erledigt hatten, zumindest 2 von ihnen, denn die Frau haben sich der Großvater und der Rest der Verwandtschaft eingesackt, ohne das Sam und Dean etwas davon wissen, bin ich mir nicht so wirklich sicher auf wessen Seite der Großvater eigentlich kämpft.
Nach dem überstandenen Kampf hat sich Dean dazu entschlossen nicht wieder mit seinem Bruder von Dannen zu ziehen, sondern bei Lisa und dem Jungen zu bleiben.
Bin gespannt, wie lange die Einstellung anhalten wird.
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