Ich denke mal an so manchem Tag finden die Mitglieder
dieses Teams ihren Job gar nicht so lustig.
Eine Behörde, die sich mit der Buchhaltung von
Staatsgeldern und deren Verbleib beschäftigt, ist an einem Sonntag überfallen
worden.
Bis auf den Abteilungsleiter und einen der Angestellten,
haben einige Mitarbeiter leider den Tod finden müssen, als die 6 bewaffneten
Männer das Büro stürmten, um dann mit einigen Servern zu türmen.
Als die Männer verschwunden waren, ist auch der einzige
Zeuge abgehaun, nachdem er auf der Toilette gerade noch mit dem Leben davon
gekommen war.
Ihn konnte unser Team später in Mexiko aufspüren, doch
hier kam nun ein Problem auf unsere Agenten zu.
Sam und G. sollten nach Mexiko reisen und den Mann wieder
in die Staaten holen, doch hatten sie noch keine offizielle Genehmigung und so
waren sie auf sich ganz allein gestellt, wenn etwas schief gehen sollte.
Wie das so ist, ging auch sofort alles schief.
Kaum waren sie an ihrem Zielort angekommen, wurden sie
auch schon von vermeintlichen Banditen ihrer Waffen und allem anderen wichtigen
Zeug beraubt.
Die Männer waren allerdings keine Gangster, sondern
arbeiten für die DEA und sahen sich von Sam und G. in ihren Ermittlungen
bedroht.
Aber ohne Ausrüstung konnten unsere beiden Agenten
natürlich nicht durch Mexiko ziehen und so bekamen sie alte Revolver und eine
rostige Klapperschüssel, mit der sie dann unterwegs durften.
Aber, auch eine Marke kann sehr von Nutzen sein, wenn man
in einem Bordell etwas erfahren will.
So hatte G. dem fleißigen Agenten der DEA kurzerhand die Marke geklaut.
So hatte G. dem fleißigen Agenten der DEA kurzerhand die Marke geklaut.
Den abtrünnigen Zeugen sollten Sam und G. bald in der
Wüste ausfindig machen, wo er sich bei der Schwester der Prostituierten
versteckte, die unserer Agenten aus dem Bordell mit nahmen.
Wie ich schon sagte, an manchen Tagen müssen unsere
Agenten ihren Job wirklich hassen.
Nichts war in diesem Fall wie es zu sein schien.
Es ging um Gelder, die angeblich an eine Sondereinheit
gezahlt wurden, die aber mit diesem Geld nie irgendwelche Aufträge zu erfüllen
hatten.
Insgesamt waren so 41.000.000 Dollar unterschlagen
worden.
Aber, es sollte noch besser kommen.
Der angeblich in Lebensgefahr schwebende Zeuge, entpuppte
sich als Kopf der Bande.
Und auch die Geschichte mit der Sondereinheit stimmte
nicht wirklich.
Die Einheit gab es, doch sie waren es nicht, die diese
Gelder bekamen und verschwinden ließen.
Nein, sie hatten davon gehört, daß man sie dessen
verdächtigte und waren den Tätern selbst auf der Spur.
So kamen sie und Granger schließlich unseren beiden Jungs
und den Frauen im Haus zur Hilfe.
Obwohl ich doch sagen muß, daß die auch gar nicht mal so
schlecht allein klar kamen.
Mit ner Machete bewaffnet, hat die Mutter einem der
Gangster den Kopf gespalten.
Die Oma hat mit der Bratpfanne ihr Heim verteidigt und
die Mädchen haben sich im Werfen mit Molotow Cocktails auch nicht gerade dumm
angestellt.
Tja, ist alles noch mal gut gegangen.
Alle sind wohlbehalten aus der Geschichte heraus
gekommen.
Die Frauen haben von Sam und G. einen Teil der Beute
bekommen, die der Drahtzieher mit in das Haus gebracht hatte und Granger ist
ebenfalls damit einverstanden darauf zu bestehen, daß der Inhalt der Tasche
immer noch der ist, den Sam und G. gefunden haben.
Bei der nur aus Frauen bestehenden Familie, haben Sam und
G. nun auf jeden Fall einen dicken Stein im Brett.
Und wenn er wollte, könnte sich G. dort sicher eine Frau
angeln, nachdem Sam ihnen erzählt hat, G. wäre einsam. * grins *
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