Seitenaufrufe

Translate

Watch me please / LIKE & SHARE

Montag, 17. August 2015

NCIS - L.A. - S06E02 - Belagerungszustand



Diese Schweine.
Das kann doch wohl echt nicht wahr sein.
Die in Washington lassen aber auch nichts unversucht, um Hetty das tiefste Grab zu schaufeln, welches sie zu graben im Stande sind.
Während Hetty also nun in dieser vollkommen sinnlosen Befragung sitzt und versucht so gut es geht nicht zu antworten, bricht in L.A. die Hölle los.
Man nutzt ihre Abwesenheit, um den Feind hinter die Linien zu bekommen.
Abgesandte des Justizministeriums sind ins Hauptquartier eingefallen und wollen nun alles auf den Kopf stellen.
Doch leicht sollen sie es nicht haben.
Erstens lassen sich unsere Agenten nur ungern in die Karten sehen und schon gar nicht, wenn sie genau wissen, daß es nur dazu dient Hetty fertig machen zu können.
Und zweitens haben sie schließlich auch noch zu arbeiten.

Ein ziviler Sicherheitsbeauftragter war getötet worden.
Unsere Agenten hatten nun die schwierige Aufgabe dessen Mörder zu finden.
Sie wußten zwar bald wer dahinter steckte, doch ihn zu kriegen war das große Problem, denn bei dem Mann handelte es sich um den Betreiber einer im Verborgenen liegenden Webseite, die mit allem handelt, was sich das Verbrecherherz so wünschen kann.
Doch irgendwann sollte unser Genie Eric dahinter kommen, wer sich hinter dem Pseudonym Papa Legba verbirgt.
Sie haben den Toten noch einmal lebendig werden lassen, um den Auftraggeber des Mordes in die Finger bekommen zu können.
Hat wunderbar funktioniert.

Klasse an dieser Folge war, wie Hetty Nell darauf hinweisen ließ, daß es sich bei ihrem Quartier um ein altes Gebäude handelt und sie dann gleich mal eben den ungeliebten Gästen den Strom abstellte.
Und auch Eric, wie er denen erzählte, daß dieser Zustand normal sei und sich auch gern mal 4 Stunden hin ziehen könne, aber da gäbe es ein tolles Cyber Cafe, mit Gratis Internetzugang. * grins *
Was mir doch nun aber richtig Sorgen macht, ist der Fund, den Nell und Eric in den Datenbanken von Papa Legba machten.
Jemand hat viel Geld dafür bezahlt, um herauszubekommen, wo Hetty wohnt.
Und nun hat in Washington jemand unsere gute Hetty offenbar ins Visier genommen.
Ich kann nur hoffen, daß niemand auf die Idee gekommen ist unsere Hetty aus der Serie zu schreiben, sonst muß ich nämlich vielleicht doch mal sehen, daß ich meine Ersparnisse zusammen kratze und dann dem Verantwortlichen einen Besuch abstatten, um ihm den Verstand wieder in den Kopf zu prügeln. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen