Nicht gerade ein toller Tag, wenn man im eigenen Land
angegriffen wird.
Daher mußte unser Team auf Hochtouren arbeiten, um die
verantwortlichen zu finden.
Leider machte bereits in den Nachrichten das Gerücht die
Runde, eine Terrororganisation habe sich zu dem Anschlag bekannt.
Ein Reporter verstreut das Gerücht und alle anderen Sender
ziehen nach.
Niemand hat sich die Mühe gemacht die Hintergründe dieser
Information zu überprüfen.
Niemand außer unseren Agenten natürlich.
Wie sich herausstellen sollte, war es nämlich nicht die
Organisation, die dahinter steckte.
Die Reporterin wurde zum Verhör gebeten und sollte ihre
Quelle preis geben.
Zunächst wollte sie natürlich nicht, doch dann nannte sie
doch einen Namen.
Als Kensi und Deeks allerdings den Mann überprüften,
mußten sie leider feststellen, daß der vollkommen einen an der Waffel hat und
sich als UFO Gläubiger entpuppte.
Also mit Sicherheit nicht die Quelle.
Die Reporterin sollte noch einmal befragt werden, also mußten G. und Sam sie wieder suchen.
Da sie bei ihrem letzten Gespräch aber verwanzt wurde,
war das nicht ganz so schwer.
Leider kamen sie zu spät.
Sie konnten nur noch mit ansehen, wie sie erstochen
wurde.
Und das war auch noch ihre eigene Schuld, wie der Täter später zugab.
Und das war auch noch ihre eigene Schuld, wie der Täter später zugab.
Er hatte ihr gestanden der Mann zu sein, der die Bombe
gezündet hatte und wollte dafür auch namentlich genannt werden, weil er sich so
Hilfe für sein Land erhoffte.
Sie wollte aber nicht zugeben einen Fehler begangen zu
haben, als sie die Schuld bei anderen suchte.
Sie hatte versucht ihn davon zu überzeugen, sich als
Mitglied der Gruppe auszugeben und natürlich damit auch ein anders Ziel
verfolgt zu haben.
Das wollte er nicht.
War schon wirklich sehr interessant.
Zu was Menschen sich treiben lassen, wenn sie nichts mehr
zu verlieren haben und ihren Kampf als Aussichtslos betrachten.
Der Täter und seine beiden Mitbewohner haben 4 Jahre lang
friedlich versucht um Hilfe bei den Amerikanern zu bitten, doch sind sie nicht
erhört worden.
Als nun die Familie des Bombenlegers ums Leben kam, mußte
er sich anders Gehör verschaffen.
Traurig.
Lustiger Nebeneffekt.
Nell und Eric hatten beschlossen im Angesicht dessen, daß
man nie weiß wieviel Zeit einem bleibt sich zu sagen, was sie sich unbedingt
sagen müssen.
Also haben beide es aufgeschrieben und sich gegenseitig
gegeben.
Hätte gern gewußt, was auf den Zetteln stand.
Muß aber doch sehr schön gewesen sein, denn beide hatten
beim Lesen ein breites Grinsen auf den Lippen.
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