Ein Mann
kommt am Flughafen an und wird bereits von zwei Männern erwartet.
Als Nächstes folgt eine wilde Verfolgungsjagd, bei der der Flüchtende eine Frau weg schuppst, die gerade ihr Auto aufschließt und dann mit ihrem Wagen quer durch ein Parkhaus rast.
Da es am Ausgang zu voll ist, macht er eine 180° Wende und fährt stattdessen aufs Dach.
Oben angekommen ist bereits schon wieder einer von seinen Verfolgern zu Fuß hinter im her.
Als der auf ihn schießt, setzt der Verfolgte den Rückwärtsgang und rammt ihn.
Ich finde, der Schütze hat ausgesehen, als wenn er vor dieser Verfolgungsjagd noch nie eine Waffe in der Hand gehalten hat.
Außerdem hat er das Teil beim Schießen immer nach oben verrissen.
So kann man auch nichts treffen. * grins *
Der Verfolgte tauchte derweil bei einer ehemaligen Klassenkameradin unter, die er über Facebook kontaktiert hatte.
Um also an ihn heran kommen zu können war es nötig die Freundin genauer ins Visier zu nehmen.
Zunächst versuchte Kensi es mit der alten Schulfreundin Masche, die aber nicht ganz so viel Erfolg zeigte, weil die Frau dafür nicht wirklich anfällig war.
Sie verfolgte sie dann nach Hause, um dort evtl. den jungen Mann anzutreffen.
Stattdessen tauchte diese private Sicherheitsfirma wieder auf, die ihn schon am Flughafen abfangen wollte.
Und jetzt kommt meine Lieblingsstelle.
Kensi steigt also aus dem Wagen aus, geht an den Kofferraum, holt etwas raus, das fast wie eine Panzerfaust aussieht, läuft auf den Wagen der Leute zu und rammt das Teil mit Schwung in den Kühler, so daß die Airbags aufgehen.
Und dann fragt sie mit einem breiten Grinsen: „ Soll ich Euch einen Abschleppwagen rufen ? „ *lach *
Nun mußte G. an die Sache ran.
Er hat sich mit einer gefälschten Vita einen Arbeitsplatz in der Spieltester Firma erschlichen, um an die Frau heran zu kommen.
Also jetzt weiß ich auch, wie man den Beruf bekommt, den man wirklich haben will.
Man braucht etwas Handfestes, womit man dem Chef wirklich wehtun könnte, wenn man es veröffentlicht. * gute Idee *
Zumindest hat er es so wirklich geschafft bei der Frau aufzufallen und später konnte er ihr sogar imponieren, als er behauptete auch noch ihr Auto am nächsten Tag reparieren zu können, was Sam natürlich vorher mutwillig beschädigt hat, damit der Anlasser nicht funktioniert.
So konnte G. sie nach Hause fahren und ist dort dann endlich auf den jungen Mann gestoßen.
Genug Zeit, um die Sache zu ergründen blieb aber nicht.
Eigentlich wollten sie ihn ja verhaften, doch plötzlich waren diese Sicherheitsleute wieder da und schon war der Mann wieder verschwunden.
G. fühlt sich mit dem Mann irgendwie verbunden.
Dürfte daran liegen, daß sie Ähnliches erlebt haben als sie aufgewachsen sind.
Ich denke nämlich, daß auch G. in seiner Kindheit eine Art Rumreichobjekt war, das von einem Heim ins Andere geschoben wurde und eine Pflegefamilie nach der Anderen erleben mußte.
Deswegen, denke ich, hat G. ihn auch später laufen lassen, statt ihn ( keine Ahnung wohin er überhaupt gebracht werden sollte ) wegzubringen.
Diese Folge hat mir tatsächlich durchweg gut gefallen.
Die war wirklich mal spannend und informativ.
Als Nächstes folgt eine wilde Verfolgungsjagd, bei der der Flüchtende eine Frau weg schuppst, die gerade ihr Auto aufschließt und dann mit ihrem Wagen quer durch ein Parkhaus rast.
Da es am Ausgang zu voll ist, macht er eine 180° Wende und fährt stattdessen aufs Dach.
Oben angekommen ist bereits schon wieder einer von seinen Verfolgern zu Fuß hinter im her.
Als der auf ihn schießt, setzt der Verfolgte den Rückwärtsgang und rammt ihn.
Ich finde, der Schütze hat ausgesehen, als wenn er vor dieser Verfolgungsjagd noch nie eine Waffe in der Hand gehalten hat.
Außerdem hat er das Teil beim Schießen immer nach oben verrissen.
So kann man auch nichts treffen. * grins *
Der Verfolgte tauchte derweil bei einer ehemaligen Klassenkameradin unter, die er über Facebook kontaktiert hatte.
Um also an ihn heran kommen zu können war es nötig die Freundin genauer ins Visier zu nehmen.
Zunächst versuchte Kensi es mit der alten Schulfreundin Masche, die aber nicht ganz so viel Erfolg zeigte, weil die Frau dafür nicht wirklich anfällig war.
Sie verfolgte sie dann nach Hause, um dort evtl. den jungen Mann anzutreffen.
Stattdessen tauchte diese private Sicherheitsfirma wieder auf, die ihn schon am Flughafen abfangen wollte.
Und jetzt kommt meine Lieblingsstelle.
Kensi steigt also aus dem Wagen aus, geht an den Kofferraum, holt etwas raus, das fast wie eine Panzerfaust aussieht, läuft auf den Wagen der Leute zu und rammt das Teil mit Schwung in den Kühler, so daß die Airbags aufgehen.
Und dann fragt sie mit einem breiten Grinsen: „ Soll ich Euch einen Abschleppwagen rufen ? „ *lach *
Nun mußte G. an die Sache ran.
Er hat sich mit einer gefälschten Vita einen Arbeitsplatz in der Spieltester Firma erschlichen, um an die Frau heran zu kommen.
Also jetzt weiß ich auch, wie man den Beruf bekommt, den man wirklich haben will.
Man braucht etwas Handfestes, womit man dem Chef wirklich wehtun könnte, wenn man es veröffentlicht. * gute Idee *
Zumindest hat er es so wirklich geschafft bei der Frau aufzufallen und später konnte er ihr sogar imponieren, als er behauptete auch noch ihr Auto am nächsten Tag reparieren zu können, was Sam natürlich vorher mutwillig beschädigt hat, damit der Anlasser nicht funktioniert.
So konnte G. sie nach Hause fahren und ist dort dann endlich auf den jungen Mann gestoßen.
Genug Zeit, um die Sache zu ergründen blieb aber nicht.
Eigentlich wollten sie ihn ja verhaften, doch plötzlich waren diese Sicherheitsleute wieder da und schon war der Mann wieder verschwunden.
G. fühlt sich mit dem Mann irgendwie verbunden.
Dürfte daran liegen, daß sie Ähnliches erlebt haben als sie aufgewachsen sind.
Ich denke nämlich, daß auch G. in seiner Kindheit eine Art Rumreichobjekt war, das von einem Heim ins Andere geschoben wurde und eine Pflegefamilie nach der Anderen erleben mußte.
Deswegen, denke ich, hat G. ihn auch später laufen lassen, statt ihn ( keine Ahnung wohin er überhaupt gebracht werden sollte ) wegzubringen.
Diese Folge hat mir tatsächlich durchweg gut gefallen.
Die war wirklich mal spannend und informativ.
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