Und schon wieder eine Folge, in der es zwar heiß her ging
und die Fetzen flogen, doch der große Showdown ist leider immer noch nicht
eingetroffen.
Zunächst sah es so aus, als ob Allie jeden Augenblick zum
großen Schlag ausholen würde, doch dann platzte Ridge in das Gespräch, um an
ein Meeting zu erinnern, zu dem Steffy erscheinen sollte.
Allie bat darum dabei sein zu dürfen, sie würde auch
keinen Ärger machen.
Der war aber schon vorprogrammiert.
Zunächst einmal kam die Nachricht, Liam und Ivy haben die
Annullierungspapiere unterschrieben bei Allie gar nicht gut an.
Und dann sollte es noch dicker kommen.
Ridge und Steffy haben sich entschieden Hope for the Future aus dem Programm zu nehmen und durch ein neues Konzept zu ersetzen.
Ridge und Steffy haben sich entschieden Hope for the Future aus dem Programm zu nehmen und durch ein neues Konzept zu ersetzen.
Es soll auch darum gehen, daß man sich frei fühlt und zu
sich selbst steht.
Das Ganze soll allerdings durch Kollektionen von
Unterwäsche und Bademoden unterstrichen werden.
Natürlich ist das Allie ein Dorn im Auge und wie wir sie
schon kennen, ist sie mit aller Kraft dagegen an gegangen.
Nun soll Steffy sie wieder beruhigen, doch das Kernthema
ist Darla und der durch Taylor herbei geführte Tod.
Da hat Steffy schlechte Karten, denn so wie Allie sagt,
hat sie Taylor nicht verziehen, sondern die Worte nur gesprochen, weil man sie
dazu gedrängt hat.
Wenn Steffy jetzt nicht aufpaßt, könnte sie dieses
Gespräch wirklich teuer zu stehen kommen.
Passiert ist noch gar nichts, aber irgendwie sind Zende
und Nicole richtig drollig zusammen.
Daraus könnte sich sicher etwas Nettes entwickeln.
Zumindest kann ich mir das gut vorstellen.
Wobei ich aber auch schon im Gefühl habe, daß die Blonde,
ebenfalls gerade erst neu bei Forrester angefangen, ein Auge auf Zende geworfen
hat.
Wenn dem so ist, kann ich nur hoffen, daß Nicole sich
nicht das Wasser abgraben läßt.
Ich bin gespannt, wann dann da die ersten großen
Bekundungen von Interesse an der anderen Person stattfinden.
Zumindest die Frage, ob sie denn beide in festen Händen
wären, ist schon einmal geklärt.
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