Na mal sehen, wer bei diesem Spiel als Erstes einknickt
und das Handtuch wirft.
Nun ist wieder die Zeit gekommen, da jeder seine Chancen
nutzt und auf jemand anderen ein redet, um die eigenen Ziele zu verfolgen, oder
vielleicht auch einen Fehler wieder gut zu machen.
Nicole ist verzweifelt, weil sie die einzige Chance ihrer
Schwester auf Glück zerstört hat, weil sie dem falschen Mann Vertrauen
schenkte.
Sie versucht Maya zur Aussprache mit Rick zu kriegen,
doch die will nicht, denn sie ist der Meinung, daß er mit dem Beenden des
Telefongesprächs schon alles gesagt hätte.
Er wäre ohne sie besser dran, nachdem was alles passiert
ist.
Ridge ist derweil damit beschäftigt die Situation dazu zu
nutzen Eric davon zu überzeugen, daß Rick als CEO einfach nicht mehr tragbar
ist.
Gerade in der jetzigen Lage ist es besser, wenn man Rick
absetzt.
Und da Ridge ja schon greifbar ist, wäre es dann auch nur
logisch ihn als Nachfolger einzusetzen, der den Laden wieder auf Vordermann
bringt.
Natürlich will Eric davon nichts wissen, hat sich aber
inzwischen trotzdem dazu breit schlagen lassen mit Rick über die Sache zu
sprechen.
Wird sowieso enden wie immer.
Rick wird den Posten behalten.
Daran habe ich keinen Zweifel.
Und dieses Mal wird es nicht sein, weil Eric meint die
Kompetenz in seinem Sohn zu sehen.
Definitiv wird Mitleid dieses Mal das Motiv sein.
Tja, so langsam aber sicher erkennt man ganz gut die
Parallelen zwischen Brooke und Stephanie.
Brooke hat sich in den letzten Jahren auch zu diesem
übermäßig beschützenden Muttertier entwickelt.
Eine Eigenart, die sie an Stephanie immer verachtet hat,
weil sie der Beziehung zwischen ihr und Ridge immer im Weg stand.
Nun macht sie das Gleiche mit ihrem Sohn.
Brooke hat ihm immer wieder versucht einzureden, daß Maya
genauso wie die anderen Frauen in seinem Leben sei und er sich von ihr fern
halten müsse.
Sie würde nicht mehr dabei zusehen, wie diese Frau sein
Leben zerstört.
Es stimmt aber schon, daß Maya kalkuliert gehandelt hat.
Denn sie hat tatsächlich erst einmal dafür gesorgt, daß
Rick ihr vollkommen hilflos verfallen ist, bevor sie ihm die Wahrheit sagte.
Da muß ich Brooke Recht geben.
Trotzdem ist es nicht an ihr die Entscheidung über das
Liebesleben ihres Sohnes zu treffen.
Er ist erwachsen und muß selbst wissen was gut für ihn
ist.
Sie kann ihm nicht immer schützend die Hand vor den Hintern halten.
Sie kann ihm nicht immer schützend die Hand vor den Hintern halten.
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