Und wieder eine wirklich interessante Folge, bei der
Felicity an ihre Grenzen zu stoßen drohte.
Zunächst einmal sah sie sich von dem für sie doch sehr
Offensichtlichen bedroht.
Da ist nun Sara, die tough ist, sich allein wehren kann und
zudem auch noch mit den Männern mit hält.
Als Oliver, Diggle und Sara ihre Verletzungen miteinander
verglichen und sich mit ihren Kampfnarben brüsteten, wollte auch Felicity dazu
gehören.
Leider hatte sie aber nur eine Narbe innerhalb ihres
Mundes aufzuweisen, die sie im Alter von 6 Jahren bekommen hatte und keineswegs
einen Kampf dafür bestreiten mußte.
Aber Felicity sollte noch ihre Narbe bekommen, die sie in
den Club der Helden einführt.
Unser Team hatte es in dieser Folge mit einen Gegner zu
tun, der sich ebenso gut mit Computern auskennt, wie auch Felicity.
Ihn zu kriegen war kein Leichtes und schon gar nicht,
nachdem er ihr Computer Signal zurückverfolgte und dem System eine
Selbstzerstörung befahl.
Danach war Felicity total am Boden zerstört.
In einem Moment allein mit Diggle gestand sie sich
überflüssig zu fühlen und der Meinung zu sein nicht gebraucht zu werden, da
Sara nun da sei und Felicity’s einzige Kompetenz darin bestünde zu versagen.
Den Zahn hat Diggle ihr aber doch ziehen können, als er ihr
sagte, daß sie unersetzlich sei.
Trotzdem mußte sie sich das aber noch selbst beweisen und
so hat sich Felicity mal wieder selbst in die Höhle des Löwen begeben.
Beim Versuch den Bösen zu stoppen, hat sie doch
tatsächlich eine Kugel für Sara abgefangen.
Es liegt nicht in ihrer Natur, aber Felicity hätte das
auch lassen können und wäre damit so einige Sorgen los gewesen.
Aber dann hätten wir die anschließende wirklich
wundervolle Szene nicht zu sehen bekommen.
Diggle hat ihr ein Mittel gegeben, welches sie auf Wolke
7 schweben ließ, damit die Schmerzen zu ertragen sind und Sara die Wunde nähen
kann.
Und dann sollte ein grandioses Gespräch zwischen Oliver
und Felicity folgen.
Diggle hatte ihm ihre Bedenken gesteckt, doch als er sie
darauf ansprach, wollte sie das nicht zugeben.
Sie meinte allerdings, daß sie sein Mädchen sein sollte.
Nicht sein Mädchen.
Aber sein Mädchen.
Es würde gleich klingen, aber in ihrem Kopf habe das eine
andere Bedeutung.
Dann legte er eine Hand an ihr Gesicht und sagte ihr, daß
sie immer sein Mädchen sein würde. * schwärm *
Tolle Szene.
Da hat sich der arme Quentin aber ganz schön geirrt.
Er hatte geglaubt Zeichen erkannt zu haben, die bedeuten
sollten, daß seine Frau zu ihm zurück kommen würde, nachdem auch Sara nun
wieder da ist.
So gab es ein gemeinsames Essen bei Laurel, zudem die
unsensible Sara dann auch gleich mal Oliver mitschleppen mußte.
Es wurde natürlich verheimlicht, daß die Zwei wieder
zusammen sind, aber Laurel ist ja nicht blöd.
Und nachdem die Bombe geplatzt war, daß Dina nicht zurück
kommen würde, sollte die Situation eskalieren.
Oliver hat sich den Schuh nicht anziehen wollen und
Laurel gesagt, daß er nun damit fertig ist, sich um sie zu kümmern, oder ihr
hinterher zu rennen, denn nicht an allem was ihr widerfährt, wäre er Schuld.
Stimmt auch.
Nachdem sie darüber nachgedacht hat, hat sich Laurel mit
Sara unterhalten und dann endlich die AA aufgesucht, die sie nun doch wohl zu
brauchen scheint, ganz zur Freude ihres Vaters.
Und nun weiß Oliver auch, wer sein nächster großer Gegner
sein wird.
Thea hat gemerkt, daß zwischen Oliver und Moira etwas
entscheidend nicht stimmt und so hat sie die Beiden mit einem angeblichen
Notfall zusammen gelockt.
Ja ein Notfall ist wirklich im Gange, aber das konnte
Thea nicht wissen.
Als Oliver nach Hause kam, hatte seine Mutter gerade
Besuch.
Niemand geringerer als Slade Wilson stand plötzlich vor
ihm.
Ganz übel.
Das dürfte sehr interessant werden.
Wir haben auch die Verbindung zwischen Sara und Sin endlich
klären können.
Sin ist die Tochter eines Piloten, der mit seinem
Flugzeug abgeschossen wurde und auf der Insel landete.
Kurz bevor er starb, hat er Sara gebeten dafür zu
sorgen, daß es seiner Tochter gut geht, die ihre Mutter durch Krebs verloren
hat und zum Zeitpunkt des Todes ihres Vaters gerade mal 12 Jahre alt war.
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