In dieser Folge kam Felicity das erste Mal zum Einsatz,
denn Oliver und seine Crew hatten das Bedürfnis einen Juwelendieb zur Strecke
zu bringen, der durch Geiselnahmen an seine Beute kam.
Die Art wie der Dodger, so wird der Dieb genannt, seine
Geiseln zum Handeln zwang, machte ihn so brandgefährlich.
Er legte seinen Geiseln einen Bombenkragen um, so daß sie
keine andere Wahl hatten, als ihm zu helfen, wenn sie nicht riskieren wollten
ihren Kopf zu verlieren.
Um den Dodger schnappen zu können, brachte Oliver am
Handy von Dt. Hall eine Wanze an, damit sie belauscht werden konnte und so sein
Team über die Fortschritte der Polizei bestens informiert ist.
Leider war es Arrow beim ersten Versuch den Dodger zur
Strecke zu bringen nicht gelungen ihn zu schnappen.
So mußte eine andere Strategie her.
Mit einer Spende aus dem Hause Queen, die bei dem Dodger
Aufmerksamkeit erregen sollte, wollten Oliver, Diggle und Felicity den Dieb auf
einer Spendengala Dingfest machen.
Leider ist Felicity ihm dabei ins Netz gegangen und
endete selbst mit einem Bombenkragen um den Hals.
Nach einer spektakulären Verfolgungsjagd konnte Oliver
den Dodger allerdings doch noch kriegen und per Fernbedienung die Bombe
abschalten.
Auch privat ging es heute für die Jungs, die sonst die
Bösen bekämpfen, voran.
Diggle und Oliver hatten beide ein Date.
Der erste Versuch ist natürlich gleich mal nach hinten
losgegangen, denn Diggle war gerade im Begriff seiner Kali näher zu kommen, als
ihm sein Bruder durch den Kopf ging.
Natürlich ist das für die Witwe seines Bruders nicht
gerade ein Aphrodisiakum gewesen und so war das Date schneller beendet, als
Diggle gucken konnte.
Auch Oliver hatte es da nicht besser.
Er wollte McKenna nichts über seine Zeit auf der Insel
erzählen und das hat sie ihm krumm genommen.
Warum er sich allerdings später verpflichtet fühlte, ihr doch
noch etwas zu erklären, begreife ich beim besten Willen nicht.
Er hat eine schlimme Zeit auf der Insel verlebt, die ihm
wohl sowieso niemand nachempfinden kann.
Und wenn er darüber nicht reden möchte, ist das ganz
allein seine Sache.
Deswegen auf ihn böse zu sein, finde ich eine
Unverschämtheit.
Aber naja.
Wo die Liebe eben hin fällt.
Thea wurde in dieser Folge ihrer Handtasche beraubt.
Natürlich wollte sie die wieder haben und hat alles daran
gesetzt den jungen Mann ausfindig zu machen, der sie ihr aus der Hand gerissen
hat.
Doch als er dann verhaftet wurde und seine Aussage
machte, hat sie dafür gesorgt, daß er wieder gehen durfte.
Er hatte nämlich erzählt, daß seine Mutter von Vertigo abhängig war und er stehlen müsse, um die Arztrechnungen begleichen zu können.
Er hatte nämlich erzählt, daß seine Mutter von Vertigo abhängig war und er stehlen müsse, um die Arztrechnungen begleichen zu können.
Danach hat Thea ihn zu Hause aufgesucht.
Dort bekam sie ihre Tasche zurück und zwei Ratschläge.
Sie solle sich von der Gegend fern halten und nicht alles
glauben, was jemand wie er der Polizei erzählt.
Klingt doch interessant.
Ich bin ja mal gespannt.
Oliver hat auf der Insel einen Mann kennengelernt, der
angeblich ein Student sei und bei einem Bootsunglück der einzige Überlebende
gewesen sein will.
Dann sei er von Soldaten gefunden, verprügelt, gefesselt
und zurück gelassen worden.
Nun wollte er die Hilfe von Oliver, doch der konnte nicht
das benötige Vertrauen aufbringen und hat den Mann zurück gelassen.
Bei der Geschichte, die doch sehr seiner Eigenen ähnelt,
kann ich ihn verstehen.
Ob er Recht hatte, dem Mann zu mißtrauen ?
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